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Hier werden nach und nach die originalen MfS Observationsakten von Verena Wenk/GRÜNE veröffentlicht.
Siehe Zusammenfassung der Problematik Rechtsanwalt Bernhard Blankenhorn, Berlin, 2007.

Jetzt schon können alle berechtigten Personen und Behörden (vor allem Justizbehörden) sowie Personen (z.B. Historiker) die ein seriöses Interesse nachweisen, von mir eine Vollmacht erhalten zu dem Zwecke, um die Dokumente selber einzusehen bzw. sich von der Stasi-Unterlagenbehörde bestätigen zu lassen, dass die im Text erwähnten Unterlagen inhaltlich mit dem Original übereinstimmen.
Verena Wenk
Musikwissenschaftlerin, Kirchenorganistin,
E-Mail: sieglinhof2@bluewin.ch

Psychogramm der Geheimdienste

überflüssig - teuer - menschenverachtend



   
Verena Wenk wurde von 1979-89 als Mitglied der GRÜNEN vom Ministerium der Staatssicherheit bespitzelt. In ihrer Spitzel-Akte sind ihre sämtlichen Auto-Fahrten über die DDR-Transitstrecke minutiös dokumentiert worden. Jede in DDR-Raststätten getrunkene Tasse Kaffee und jeder dort getankte Liter Benzin wurden penibel aufgelistet, das Auto wurde nach jeder Fahrt in grossen Zoll-Hallen vollkommen ausgeräumt und die Akte weist auch auf, dass regelmässig das Telefon der braven Klavierlehrerin abgehört wurde und harmlose Briefe an ihre DDR-Freunde wurden abgefangen und für die Stasi-Akte abgelichtet.

    Wie später noch beschrieben wird, wurden ab ca. 1977 alle Adressen der Mitglieder der AL/GRÜNEN an das Ministerium für Staatssicherheit/MfS nach Ost-Berlin verraten.
Sofort wurde für sämtliche Mitglieder der GRÜNEN eine sogenannte "IM-Vorlauf-Akte" und dies bereits mit einem IM-Tarn-Namen, angelegt, und dies in vorauseilendem deutschem Gehorsam der nächsthöheren MfS-Instanz gegenüber!
Diese Akten über die GRÜNEN enthielten dutzende unausgefüllte Formblätter.
Hätte man ein Mitglied der GRÜNEN angeworben, wäre das noch unausgefüllte, mehrseitige Formular bereits bereitgelegen.
In Verena Wenk's Akte sind ungefähr 60 Seiten unausgefüllte Formblätter, immer wieder neu hineingelegte Antragsformulare für eine potentielle IM-Tätigkeit.
Der für diesen Fall für Verena Wenk bereits festgelegte Tarn-Name sollte zunächst "IM Basel", später "IM Tell" lauten. Aus der Akte geht hervor, dass weder eine schriftlich, noch mündlich vereinbarte Zusammenarbeit existierte.

Beispielsweise sämtliche DDR-Bürger, mit denen Frau Wenk in Raststätten am Tisch sass, wurden im Anschluss jeweils von zwei Herren in schäbigen schwarzen Kunstlederjacken auffällig - unauffällig verfolgt bis zum Trabbi, wo durch Kennzeichen-Ablesung die jeweiligen Trabbi-Halter ermittelt wurden und am nächsten Tag am Arbeitsplatz aufgesucht und umfangreich befragt wurden, was sie mit Verena Wenk gesprochen hätten.
Einmal fragte Frau Wenk in der Raststätte Michendorf ("nach der achten Tasse Kaffee", so das Stasi Protokoll) ihren Tischnachbarn, wo der Abzweig nach Magdeburg wäre, denn Schilder in der DDR waren nicht reflektierend und nachts unsichtbar. Der hilfsbereite DDR-Bürger fuhr ihr mit dem Trabbi voraus und versprach, mit der Lichthupe den Abzweig Magdeburg zu signalisieren, und Frau Wenk möge doch zurückblinken, wenn sie das Signal verstanden hätte.
 Das liest sich in der MfS-Akte folgendermassen: "Frau Wenk hat mit dem DDR-Bürger ... (Name geschwärzt) mit der Lichthupe Morsezeichen ausgetauscht wegen möglicher Ausschleusungs-Verabredungen. Diese Morsezeichen konnten leider nicht identifiziert werden, weil wahrscheinlich in schweizerdeutscher Sprache"...

In der Akte wird ausführlich die These aufgestellt, dass es sich dabei um "Ausschleusungs-Gespräche" handeln  m ü s s t e!
Andererseits wurde umfangreich der Renault 4, eine für Menschen-Ausschleusung gewiss ungeeignete Blechkiste, für die Akte abgelichtet und im Text mit mit Hohn und Spott überzogen: Die DDR-"Organe" befassten sich intensiv damit, dass das Auto mit dutzenden frechen westlichen Aufklebern übersäht war, was wiederholt mit grossem Ernst für die Akte fotographiert wurde. Immer wieder wird mit penibler deutscher Gründlichkeit "ein Rostfleck von 7,3 cm Durchmesser" dokumentiert.
Es ging darauf hinaus, dass geschlussfolgert wurde: "Man könnte unter dem Vorwand, dass das Auto nicht fahrtüchtig sei, es regelmässig vollständig durchsuchen." (Gesucht wurde in Wahrheit u.a. Propaganda-Material der GRÜNEN.)
Es wurde nicht überlegt, wie man in dem un-isolierten Mini-Auto ohne jeglichen doppelten Boden Menschen hätte in den Westen ausschleusen können.

Solche skurrilen, Diktatur-typischen und paranoiden Vorgänge erinnern an das Buch von Hannah Arendt "Die Banalität des Bösen".

Verena Wenk schmuggelte in Wahrheit 1979-1989 regelmässig Medikamente in ein Ost-Berliner Pfarrhaus (Pfr. G. Knecht, Berlin-Weißensee), u.a. für einen Krebskranken in Halle.

In Ihrer Observationsakte steht wörtlich:
"Wie wir (gemeint Ministerium für Staatssicherheit) aus sicherer Quelle erfahren haben, bekundete Verena Wenk dem Bürgermeister v. Weizsäcker gegenüber ihre Besorgnis, dass das MfS versuchen könnte, sie als 'Informelle Mitarbeiterin' ("IM") anzuwerben".

An mehreren Stellen der 300-seitigen Bespitzelungs-Akte ist erwähnt, dass das MfS Frau Wenk an den Berliner Verfassungsschutz als angeblichen MfS-Spitzel ("IM") denunzierte (wie sehr viele Mitglieder der Grünen Partei), bzw. dem MfS bekannt war, -  wie in der Akte immer wieder erwähnt wird! - :
"dass der Verfassungsschutz über den Inhalt der Observationsakte informiert war".

Damals wurde vom westdeutschen Verfassungsschutz permanent den Mitgliedern der "alternativen Liste" (später GRÜNE) pauschal unterstellt, sie hätten Sympathien zur RAF.
Der Vorsitzende der 'alternativen Liste' ab ca. 1977 war Dirk Schneider, von dem nach der Wende (nach 1990) die Presse schrieb, dass er auf der Lohnliste der Staatssicherheit gewesen war und die ganze AL/GRÜNE-Mitgliederliste, auf der auch Verena Wenk seit 1979 stand, nach Ost-Berlin an das MfS ablieferte.
Es war damals übliche Praxis beim MfS, die von Dirk Schneider nach dorthin verratenen Mitglieder der GRÜNEN, - (die wegen ihrer DDR-Umweltkatastrophen-Kritik beim MfS verhasst waren) - fälschlich zu denunzieren beim westlichen Verfassungsschutz als "RAF-Sympatisanten".

Auf dieser Basis wurden Adressen harmloser GRÜNER, denen man also bewusst und böswillig "RAF-Nähe" unterstellte, auch zu diesem Zweck vom MfS an den westlichen Verfassungsschutz verraten, - um im Gegenzug dafür die Freilassung/Auslieferung nach Ostberlin von im Westen gefangengenommenen - echten - Stasi-Spitzeln zu erkaufen.

Bittere Folge war, dass die so fälschlich denunzierten GRÜNEN, die vollkommen unschuldig waren, in West-Berlin über Jahre hinweg massenweise aus ihren öffentlichen Ämtern entfernt wurden wegen angeblich "mangelnder Verfassungstreue", sowie auch Opfer wurden von ständigen anonymen Gerüchte-Verbreitungen, ohne sich wirklich jemals dagegen wehren zu können.
Das Engagement der westdeutschen GRÜNEN sollte blockiert werden, indem sie beruflich und existenziell - auch durch diese gesteuerten Rufmordprozesse bis in höchste Behörden und Justiz - ruiniert werden sollten.

Leider mussten und müssen bis auf den heutigen Tag fast alle Grünen bei der Stasi-Unterlagenbehörde auch heute noch sog. Unbedenklichkeits-Bescheinigungen einholen, weil sie vollkommen unberechtigt, - zum Teil bis heute! - in Verfassungsschutzdateien registriert sind - (und keineswegs "7 Jahre nach der politischen Wende 1989 gelöscht wurden") - :
Und zwar mit einem " * " (= Verdacht auf mangelnde Verfassungstreue / Nähe zu extremistischen Parteien).
Diese im Auftrag von Marianne Birthler veranlasste Unbedenklichkeitsbescheinigung besitzt Verena Wenk erst seit 2007, nachdem es 2005 anlässlich von ihr organisierten öffentlichen Bilderausstellungen in Sachsen damals vollkommen unerklärliche Mobbing-Prozesse und Stasi-Gerüchte gegen sie aus anonymem Hinterhalt gab, von denen noch die Rede sein wird.

   Erschwerend kommt dazu, dass Verena Wenk in völlig absurder Weise - im Zusammenhang mit Ihrem Engagement gegen Neonazis - zusätzlich ab ca. 1983 in NPD-Dateien landete.
Das kam so: Verena Wenk - (deren holländischer Grossvater Arij de Waard ab 1943 in einem holländischen Nazi-KZ war,) - engagierte sich ab 1980 in Berlin, (wo sie seit 1973 Musikpädagogin war,) gegen den aufkommenden Rechtsextremismus.
Das Kontrollratsgesetz des durch aliierten-Status de jure nach wie vor besetzten West-Berlin erlaubte damals Tagungen rechtsextremer Parteien eigentlich nicht. Dennoch durften Rechtsextremisten ungehindert im ICC (Internat. Kongress-Zentrum) West-Berlin tagen. Man hätte damals unbedingt den Anfängen wehren sollen. Verena Wenk plädierte in der Presse immer wieder dafür, dass man den Rechtsextremen zwar einen Vereins-Status belässt, damit sie nicht heimlich und unerkannt im Untergrund tagen und man sie im Auge behalten kann, -  andererseits ihnen aber unbedingt den Parteien-Status aberkennen sollte, weil sie ein rassistisches Menschenbild haben und als Partei mit enormen Staatsgeldern subventioniert wurden und werden!

Deswegen schlich sie sich ab ca. 1983 in NPD/DVU/REP-Versammlungen im ICC ein, protokollierte diese heimlich und informierte sowohl die Presse, als auch den Bürgermeister v. Weizsäcker und seinen Büroleiter, den Historiker Dr. Friedbert Pflüger, höchstpersönlich, worüber es mit diesen Persönlichkeiten Korrespondenz gibt, (die anschliessend im Internet noch veröffentlicht werden wird).

Weil  v. Weizsäcker damals in der "Nationalzeitung" der NPD ununterbrochen angepöbelt und bedroht wurde (seit seiner bedeutenden Rede am 8. Mai 1985 im Bezug auf das 3. Reich und den Judenmord) bat Herr Dr. Pflüger Frau Wenk, ihm eine Weile regelmässig diese Nazizeitung diskret zu bringen, auch damit die Sicherheitsbehörden, die für den Schutz v. Weizsäckers verantwortlich waren, informiert wurden.
Darüber hinaus hat der Geschichtswissenschaftler Dr. Pflüger damals ausführlich über das Thema 'Nationalsozialismus' geforscht. Leider hat Verena Wenk, die Mühe hatte diese Nazi-Zeitung in den wenigen Zeitungsläden zu bekommen, diese etwa ein Jahr lang abonniert und kam damit in Dateien der NPD, die damals schon sehr stark von verdeckten Ermittlern der Verfassungsschutzes durchsetzt war, sodass Frau Wenk absurderweise bis in die jüngste Zeit auch noch als "NPD-nah" in Geheimdienstdateien verzeichnet war.

Ihr Anwalt in Dresden, der die Malteser Deutschlands im Vatikan vertritt, hat im Oktober 2007 erfolgreich einen Löschungsantrag bei obersten Behörden, u.a. auch beim Verteidigungsministerium gestellt, der zusammen mit den originalen MfS-Observationsakten demnächst hier veröffentlicht wird.
Dieser Anwalt hat mit grossem persönlichen Einsatz, auch für die öffentlichkeit, die Ehre der Musiklehrerin Verena Wenk gerettet.

Vorausgegangen war Folgendes:
2004 bereits beantragte dieser Anwalt für Verena Wenk das Bundesverdienstkreuz wegen ihrer Verdienste um die Rettung der Bach-Autographe beim Bundespräsidenten, Herrn Johannes Rau .
Frank Wessendorf von der Ordens-Kanzlei des Bundespräsidialamtes Berlin lehnte die Ordensverleihung schriftlich ohne Begründung ab, meldete dem Anwalt aber, dass Frau Wenk "nicht ordenswürdig" sei, weil er bei seinen Vorermittlungen, (die bei allen Ordenskandidaten üblich sind,) erfuhr, "dass es bestimmte Einträge im Bezug auf Verdacht 'mangelnder Verfassungstreue' in 'gewissen' Schweizer Dateien gebe", welches er auf Anfrage im Schweizer Konsulat in Berlin erfahren hatte. Dieser Sache ging der Baseler Anwalt von Verena Wenk 2004 nach, erhielt aber vom 'polizeilichen Staatsschutz' aus Bern keine entsprechende Antwort.

Bei einer von Verena Wenk organisierten Bilderausstellung in Dresden 2005, deren Erlös einer katholischen Malteser-Kindereinrichtung zugute kam, wurde hinter dem Rücken von Frau Wenk von verunsicherten Verantwortlichen der kath. Malteser, denen Stasi-Gerüchte über Frau Wenk zugespielt wurden, die gesamte Presse und das Orts-Fernsehen 'Elb-TV' abbestellt, welche noch Wochen davor ausführliche Bilderberichte über die Ausstellung zugesagt hatten, - und dies, weil eben aufkam, dass es bei Verena Wenk in Verfassungsschutz-Computern ein " * " (bedeutet: "Bedenken bezügl. Verfassungstreue") gab, sodass befürchtet wurde, wenn die Presse das erfahren würde, es dann Schlagzeilen etwa folgender Art geben könnte: "Ex-Stasi-Spitzel richtet Ausstellung für katholische Einrichtung aus"!
Der Malteser-Hilfsdienst muss bekanntlich mit dem MAD zusammenarbeiten bei der Nahrungsmittel- und Medikamentenverteilung an Bedürftige in nichtdemokratischen Katastrophen-Ländern der dritten Welt, wo der MAD Terrorakte gegen Sozialeinrichtungen verhindern muss und inoffiziell organisieren muss, dass die Hilfsgüter nicht in schwarze Kanäle gelangen (z.B. aktuell bei der Überschwemmung Birma).
Den Maltesern kommen naturgemäss Daten verfassungsfeindlicher Personen vom MAD zu.

             Seit der MAD- Wörner - Kiessling - Affäre leistet sich der MAD, gerade auch mit hohen Malteser-Amtsträgern, - wie alle Geheimdienste - immer wieder skurrile Auswüchse grotesker Paranoia und grenzenlose Ineffizienz.
Im MAD überwacht nämlich auch innerhalb des Dienstes jeder jeden, (ständige Gefahr von Doppelagenten, die von beiden Seiten bezahlt werden!).
Geheimdienste beschäftigen sich vor allem auch, wenn nicht sogar überwiegend, mit sich selber. Das Hinterherschnüffeln wird zu einer zweiten Natur und kann pathologische Züge annehmen. Teils aus gewohnheitsmässigem Spitzelei-Wahn, teils aus Beamten-typischer Langeweile, werden ohne demokratische Kontrollmöglichkeit harmlose Bürger massenweise bespitzelt.

Geheimdienste manipulieren subtil und stückchenweise (Sekten-ähnlich) die Psyche ihrer Mitarbeiter, bis diese beinahe nicht mehr unterscheiden können zwischen Freund und Feind.
Die tragische Folge für die integren und nicht hartgesottenen, oft bemitleidenswert verstört gemachten Mitarbeiter von Geheimdiensten ist, dass ständiges latentes und angstvolles Misstrauen selbst den vertrautesten Mitmenschen gegenüber bis ins Privatleben zur zweiten Natur werden kann.

Wie jede sektenähnliche Einrichtung mit "Alleinanspruch auf Wahrheit" und weitgehender Abschottung zur Aussenwelt bindet auch der MAD seine Mitarbeiter psychisch durch attraktive Anreize an sich, - wie ständige teure Auslandsreisen und interessante Begegnungen mit prominenten Politikern hinter den Kulissen.
Dies gibt den Geheimdienst-Mitarbeitern ein Gefühl von Macht und geheimer Wichtigkeit und vermittelt ihnen den Eindruck, sie könnten hinter der 'Fassade der veröffentlichten Politik' die wahre Weltgeschichte steuern.

Das berufsmässige Bespitzeln kritischer Bürger in der Demokratie ist dabei das andere zerstörerische, ineffiziente und Steuergelder-fressende Element der Geheimdienste. Es gibt abertausende kulturell, ökologisch und sozial engagierte kritische Bürger, die nicht wissen - z.B. bei staatlichen Arbeitgebern, - warum sie ohne ersichtlich Grund immer wieder benachteiligt werden. Der hier geschilderte Fall steht also nur exemplarisch für die vielen ähnlich Betroffenen.
So nahm die ANGST des militär. Abschirmdienstes/MAD vor der braven Klavierlehrerin auch dann nicht ab, als ihre Daten nach der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Stasi-Unterlagen-Behörde (24.4.2007) gelöscht wurden.

Auch nicht, als ihr danach der liebenswürdige Graf v.Adelmann/alias MAD-Oberst Hein - Chef der MALTESER Dresdens - aus der Kölner MAD-Zentrale nach Kenntnis der Unbedenklichkeitsbescheinigung 2007 schrieb, "dass beim MAD nichts über sie gespeichert wäre." (s.o. Brief MAD-Oberst Hein)

   Beim MAD und anderen Geheimdiensten wird diese Unbedenklichkeitsbescheinigung nämlich nicht wirklich ernst genommen.
Verena Wenk bleibt unter wolkigem 'General-Verdacht',  wie die nachfolgenden Ereignisse klar aufzeigen.
(Kommentar der MAD/Malteser-Männerriege / O-Ton: "das alte Fräulein spinnt sowieso!", so wird dort gespottet, damit man sich notfalls mit ihren Argumenten intellektuell nicht auseinanderstzen muss).

Denn nunmehr vermutet der - übrigens wirklich äusserst liebenswerte - Oberst Hein/Adelmann, der Frau Wenk 2007 am Telefon charmant ein Treffen zusagte, auf das sie bis heute leider noch immer sehnsüchtig wartet, - "dass es bei der rebellischen Klavierlehrerin mit Sicherheit dennoch belastende, vernichtete Stasiakten gegeben haben müsste. (O-Ton MAD-Hein/MHD-v. Adelmann mitte Juni 2008)"
Hein/Adelmann nämlich glaubt aus der Akte zu erkennen, "dass Frau Wenk DDR-Bürger eventuell in Schwierigkeiten gebracht haben könnte." (s. Beilage Brief der Stasi-Unterlagen-Behörde vom 1.7.2008).

Die Akte beweist zum Glück das Gegenteil:

1.) Wenn es belastende, vernichtete Akten gegeben hätte, dann müsste es Hinweise oder zumindest vage Anhaltspunkte in der vorhandenen Akte geben, die penibel bis zur politischen Wende 1989 geführt wurde:
Es gibt in der Akte jedoch keinerlei Hinweise, dass es in irgendeiner Form MfS-Kooperation oder zumindest Stasi-Sympathie Verena Wenk's gegeben hätte.
Ganz im Gegenteil.

2.) Es kann auch deshalb niemals eine IM-Verpflichtung gegeben haben, weil eben die umfangreichen Formblätter/-IM-Antrags-Formulare UNAUSGEFÜLLT in der Akte verblieben sind.
Wie beschrieben, wurde bei allen GRÜNEN, ohne deren Wissen, eine potentielle sog. "IM-Vorlauf-Akte" angelegt, welche in eine definitive IM-Akte umgewandelt worden wäre bei erfolgreicher IM-Anwerbung.
Verena Wenk wurde hingegen vom MfS aktenkundig bis vor der Wende immer neu zur Fahndung ausgeschrieben und dies von diversen MfS-Dienststellen in der ganzen DDR.
Ihr 1982 verschrotteter VW-Käfer z.B. wurde, wie in der MfS-Akte vermerkt, über Jahre gesucht, als Verena Wenk längst mit ihrem kleinen Renault 4 umherfuhr. Das MfS unterstellte ihr zwei Autos zu haben.
Das MfS verfolgte sie bis zu ihrer Tempelhofer Klavierlehrer-Wohnung und beschreibt darin sogar die ungeputzten Fenster und kinderfreundliche Aufkleber ('EIN HERZ FÜR KINDER') an ihrer Wohnungstür, wie die MfS-Observations-Akte deutsch-penibel vermerkt!
Wie kann sie dann eine bei der Stasi registrierte, wie immer geartete Mitarbeiterin gewesen sein - und wäre es lediglich bei einer Kooperation ohne Verpflichtungserklärung gewesen - ??

3.) An div. Stellen in der Akte ist vermerkt, "dass Verena Wenk sich für eine informelle Mitarbeit nicht eignet". (U.a. "wegen "bürgerlich-christlichem gesellschaftlichem Hintergrund").
Dies steht vor allem auch auf dem Bericht, auf dem vermerkt ist, "dass sie sich mit der Sorge an den (tel. offenbar abgehörten) Berliner Bürgermeister gewandt hat, man könnte sie als IM anwerben".

4.) Ob sie DDR-Bürgern, mit denen sie Kontakt hatte, hingegen unwissentlich geschadet hat, könnte man ihr nicht anlasten, falls das so wäre.
Eindeutig war sie in allen Situationen, wo sie auch nur von Ferne vermuten konnte, dass sie abgehört oder beobachtet werden könnte, nachweislich äusserst vorsichtig.

   Dass Verena Wenk sogar auch in so banalen Situationen wie in Raststätten vom MfS beobachtet wurde, - (wenn auch leider in Bezug auf ihren harmlosen Small-Talk nie belauscht wurde!) - ahnte sie nicht:
Man unterstellte ihr bekanntlich sog. "Ausschleusungs-Vorgespräche", wo sie in Wahrheit aber den jeweiligen Tischnachbarn nur bat, z.B das Salzfass rüberzureichen, weil die Stasi in der anderen Ecke der Raststätte alles beobachtete, jedoch nichts hörte und reine Mutmassungen später als "Tatsachen" in der Akte ausgab. Aufgrund dieser Mutmassungen (Ausschleusungen!) wurde immer wieder - aktenkundig - nach Verena Wenk gefahndet.

Sie hätte sich natürlich niemals mit einem Tischnachbarn überhaupt unterhalten, hätte sie gewusst, dass das MfS diesem dann zum Trabbi hinterher schleicht und ihn am Arbeitsplatz danach aufsucht!
Die Akte erwähnt, dass die so Aufgesuchten aber gestandene DDR-Bürger waren, - z.B. ein Kombinats-Leiter in Eisenach, - die alle nicht im Traum in den Westen abhauen wollten.

 

5.) In zwei Fällen bekamen DDR-Bürger leider aufgrund des Kontaktes mit der ahnungslosen Frau Wenk später unfreundlicheren, (wenn auch weiter folgenlosen) Besuch vom MfS, was sie mit Schrecken nach 1989 erfuhr.

Die zwei o.g. Fälle:

a.)  Ein Leipziger Professor, SED-Parteimitglied, ein überzeugter, hochintegrer Marxist und bedeutender Intellektueller, Stasi-Gegner, welcher Frau Wenk die besten Honecker-Witze erzählte, bat sie ca. 1984, ihm für seinen Sohn Karl-May-Bücher aus dem Westen zu senden, da der Autor Karl May aus dem sächsischen Radebeul in der DDR nicht erhältlich sei!
Er wies Frau Wenk an, seine "PKZ" (Personenkennzahl, die er als SED-Mitglied hatte), aussen auf dem Bücherpaket neben der Adresse zu vermerken, weil dieses dann von der Stasi nicht geöffnet würde.
Leider geschah dies dennoch!
In Verena Wenk's MfS-Observationsakte ist nämlich leider der Brief an den Professor abgelichtet, der diesem Paket beilag.
  Die Akte vermerkt auch, dass der Professor, bekannter Autor, vom MfS dann aufgesucht wurde und ihm offenbar die Sperrung von Reisen 'ins nichtsozialistische westliche Ausland' angedroht wurde.
  Nach der Wende, ab 1990, erfuhr Verena Wenk von DDR-Regime-Gegnern, dass der mutige Professor und Humanist wegen seines wiederholten Einsatzes für Kollegen, die vom MfS schikaniert wurden, zeitweise DDR-Publikations-Verbot hatte (trotz seiner Parteizugehörigkeit).

b.)  Die feinsinnige hochgebildete Leiterin des Schiller-Häuschens in der Leipziger Mencke-Strasse liess ca. 1982 Verena Wenk gegenüber scheu durchblicken, dass sie einen bestimmten Tüll-Gardinen-Stoff für die Fenster gut gebrauchen könnte.
Frau Wenk sandte ihr gleich ca. 30 Meter von dem Stoff aus dem Westen und legte die - ja völlig unverfänglichen - Fotos bei, die sie im Schiller-Häuschen bei ihrem Besuch gemacht hatte.
Dazu die entspr. Filme mit dem Kommentar, "dass die Rechte auf die Bilder selbstverständlich beim Schiller-Häuschen liegen müssten, und die Museumsleiterin die Filme also auch für Postkarten verwenden könne".
Trotz dieser juristischen Korrektheit und politischen Harmlosigkeit des Pakets, bekam die eingeschüchterte Museums-Leiterin daraufhin MfS-Besuch, wie sie Frau Wenk erst nach der Wende erzählte.
Obschon es offenbar zum Glück danach keine negativen Folgen für die hochkompetente Schiller-Kennerin gab, hat sich Frau Wenk nach der Wende, als sie das mit Bestürzung erfuhr, unendlich dafür entschuldigt.

IM ÜBRIGEN WILL VERENA WENK MIT DER ÖFFENTLICHKEIT DIESER WEBSEITE DIE GELEGEHEIT NUTZEN, DAZU AUFZURUFEN, DASS SICH BÜRGER JEDERZEIT BEI IHR MELDEN KÖNNEN, DIE WEGEN KONTAKTEN MIT VERENA WENK IN DER DDR-ZEIT NACHWEISLICH WIE - IMMER GEARTETE - SCHWIERIGKEITEN HATTEN.
IHNEN WÜRDE FRAU WENK IHRE GESAMTE MfS-OBSERVATIONS-AKTE SOFORT ZUR VERFÜGUNG STELLEN !
(Die neuen Nummern der BUNDESBEAUFTRAGTEN f. die MfS-Unterlagen, BStU,
Postfach 218, 10106 Berlin, Normannenstrasse, // betr. Aktenzeichen 018996/ 92 Z / -
- BStU-Brief vom 25.4.07 - lauten: Tel. 030-232450 Fax 030-23246609)

Dies sei dem MAD-Oberst/Adelmann und allen Geheimdiensten freundlich ins Stammbuch geschrieben!

 

   Wie bereits beschrieben, war aber offenbar auch nach Bekanntwerdung der 'Unbedenklichkeitsbescheinigung' der Stasi-Unterlagen-Behörde vom April 2007, die Gefahr - zumindest für den MAD ! - vor der braven, aber etwas rebellischen Klavierlehrerin doch noch nicht gebannt.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste beim MAD !

Es hatte sich nämlich der Staats-gefährdende Umstand in Geheimdienst-Kreisen herumgesprochen, dass Verena Wenk bei der Konkurrenz, für die evangelischen Johanniter in Berlin, - dort ebenso liebenswerte, verschrobene, hochgebildete, aber preussische Adlige, - als Musikwissenschaftlerin mehrfach gebeten wurde, über historische Tasteninstrumente Vorträge im Musikinstrumenten-Museum zu halten.

Alle Alarmlichter blinkten im Kölner MAD-Hauptrevier!! (über Adresse Heeresleitung Köln)
Hunderttausende von Steuer-finanzierten MAD-Gehältern wurden aufgebracht, um diese gefährliche Weiter-Entwicklung der leider Stasi-unbelasteten, aber dennoch mutmasslichen
Staatsfeindin und Musikwissenschaftlerin für historische Tasteninstrumente
streng im Auge zu behalten.

Gefahr nahte, - ! - denn :
Ein besonders lustiger Rheinischer Adliger nämlich - (lebensfroh, also katholisch !! - und nicht etwa: "evangelisch-sauertöpfisch !")  - und hochgebildeter Historiker bei den Maltesern, -
bat die Klavierlehrerin Ende 2007, sich in Berlin mal nach einem Biedermeier-Tafel-Klavier umzusehen.

Sie fand ein wunderschönes Söderberg-Tafelklavier, Stockholm, von 1848, schwer beschädigt, kaufte es im Auftrag des liebenswerten, lustigen, adligen Rheinischen Weinkenners und Maltesers und überwachte wochenlang jeden Restaurierungsschritt beim renommierten Berliner Restaurator Martin Salmen. Das Instrument wurde klanglich und optisch ein Schmuckstück und wurde dem lustigen, musischen adligen Historiker geliefert. Dieser strahlte vor Glück wie ein Honigkuchenpferd.

   Vor der Anlieferung hatte er es noch in der Parterre-Wohnung der Musiklehrerin Verena Wenk, soeben fertig restauriert, erstmals gesehen.
Vor den Parterre-Fenstern zu ebener Erde (wo jeder von draussen reinklettern kann) stehen seit 20 Jahren uralte 'Bewegungsmelder' aus einem Baumarkt, deren Batterien vor vielen Jahren zum letzten mal gewechselt wurden. Diese Geräte piepen manchmal noch leise, wenn der Vorhang bei offenen Fenster sich im Wind bewegt. (Ernorme Abschreckung für Einbrecher!). Sie haben längst ausgedient, da die Fenster später einbruchssichere Gitter bekamen.
Das mobile drahtlose MAD-Onyx-Abhörgerät in der Jackentasche des glücklichen Tafelklavier-Empfängers registrierte die Pieptöne der Bewegungsmelder-Schrottgeräte von 1988!

Höchste Gefahr war im Anzug!
Kein Zweifel: Das antike Stück war von Frau Wenk im Auftrag des Schweizerischen Geheimdienstes verwanzt worden und sollte als "Trojanisches Pferd" in die Wohnung des MAD-überwachten Maltesers, Kunsthistorikers und adligen Weinkenners hineingeschmuggelt werden !!!

Da dieser bekanntlich auf Anordnung des MAD seine Privat-Wohnung geheimhalten muss, durfte auch kein Klavierbauer an Ort prüfen, ob das kostbare Klavier ohne Transportschäden eintraf, - auch Verena Wenk nicht.
Obschon das hochsensible restaurierte musikalische Heiligtum ein halbes Jahr mit bestehender alter Stimmung (415 Hertz Kammerton) da hätte unberührt stehen bleiben müssen, ehe man die Stimmung kontrolliert, und unter gar keinen Umständen mehr bewegt, oder gar transportiert werden darf, als unbedingt unvermeidbar, ordnete der MAD an, dass es allen Ernstes auf eventuelle Abhörwanzen überprüft werden müsse !

Und so wurde das fragile antike Stück, dessen Lyra-Pedal sehr leicht brechen kann, vom MAD gleich wieder weggeholt von dem armen, feinsinnigen, lustigen und sozial hoch-engagierten freundlichen Adligen, der - 24 Stunden MAD-überwacht - kaum noch weiss, wie er ein Stück Privatleben retten kann.
Er koordiniert u.a. mit die Nahrungsmittel-Verteilung in undemokratischen 3.Welt-Katastrophen-Ländern, welche Aktionen der MAD überwacht, damit die Hilfsgüter die Bedürftigen auch erreichen.

Und so erfolgte die Abholung von einem groben ratternden Militär-Transporter, um es an den bekannten MAD-Militär-Stützpunkt "Schwielowsee"/Brandenburg (auf MAD Stelle 81: Tel. 0049-3327/50 33 35) zu verbringen, wo ein elektronisches Spezialgerät das antike Stück nach Wanzen untersucht.
Die Stimmung des antiken Klaviers müsse allen Ernstes frequenz-mässig abgestimmt werden mit der in der geheimgehaltenen Malteser-Wohnung installierten MAD-Abhör-Elektronik !
Eine Klaviersaite hat 50-70 Kilo Zug, was mehrere Tonnen Belastung auf den verleimten Holzbahnen des hochwertvollen, sensiblen Resonanzbodens ausmacht.
Die Spannung ist bei jedem historischen Instrument präzise vorgegeben und die leichteste Überspannung zerstört das Instrument unrettbar.
Der Wert dieses kostbaren Instruments ist dem MAD vollkommen unwichtig.

Ein hoher MAD-Militär der ehemaligen NVA, seines Zeichens Korvetten-Kapitän, der die Klimperkästen der Militär-Musik-Kapellen stimmt, wurde dazu "ausersehen", das Tafelklavier (völlig unnötigerweise) zu stimmen, das nach der Restaurierung und sorgfältigen Neu-Verleimung von Rissen, mehrere Monate gar nicht hätte angerührt werden dürfen und jetzt ungefragt vom MAD mit Sicherheit zerstört wurde.
(Hasenknochenleim-verleimter Resonanzboden wird so gebrochen).

Das antike Klavier darf wegen höchster Geheimhaltung - nach dieser MAD-Brutal-Prozedur - der besorgten Klavierlehrerin, die prüfen könnte und würde, ob noch alles in Ordnung ist, nicht gezeigt werden.
Sie könnte es ja "erneut" verwanzen !
D e u t s c h l a n d   i s t   a l s o   i n   G e f a h r !

 

Oder auf Schweizerdeutsch:
"Ir könnet mir alli in't schueh bloose - wichtsocke vo Militär-Buure-Grinder sott me Rossbölle in Briefkaschde mit dr PTT schicke, well die meischde vo däne Armlüchder sowiso nit läse und schrybe könne."
(Betr. Übersetzung an die 'ex-Stasi-MAD-Mitarbeiter': der russische Geheimdienst beklagte sich immer schon, dass er in Moskau Schweizer Hotelgäste nicht abhören kann, weil Geheimdienste Schweizerdeutsch bis heute nicht verstehen).

In solche Staatsgefahr-abwehrenden Geheimdienst-Aktionen
fliessen also die Steuergelder des hart arbeitenden kleinen Mannes !

Dass die biedere Musikerin in Wahrheit dafür bekannt ist, mit Handys, Computern und Electronic nur völlig hilflos zurechtzukommen, und ausserstande ist, diese Website selber zu machen, und auch nicht weiss, wie man "Wanzen" beschafft/handhabt und von jedem Stasi-Verdacht längst befreit ist, - spielt ebenso wenig eine Rolle, wie damals, als die Stasi ihr unterstellte, "Bürger auszuschleusen" - und dies mit einem wenig geeigneten fahrbaren Untersatz, einer R 4 - Blechkabine.

Wer mit dem MAD - z.B. in sozialen Aufgaben, - zusammen arbeiten muss, wie die harmlosen, religiös- verträumten, unendlich gutherzigen, hochgebildeten,in 3. Welt-Elendsländern hochmotivierten, - wenn auch anderseits etwas Welt- abgewandten, adligen Malteser Obödienz-Ritter - , kann noch nicht mal einen
Clo-Deckel anschaffen, ohne ihn mit MAD-Spezialgeräten auf Wanzen prüfen lassen zu müssen.

Privatheit, Familien-Leben, Lebensgefährtinnen - alles schwer durchführbar bei geheimgehaltenen Privatwohnungen, ständig mitgehörten Handys und 24-stündiger MAD-Überwachung wichtiger Malteser Funktions-Träger. Diese tragen - als gefährdete Personen - ständig eine mobile elektronische Toneinrichtung ('Onyx') mit, sodass 24 Stunden auch alle Gespräche und Geräusche bei direkten mitmenschlichen Kontakten mitgehört werden (Sicherheitsmassnahme).

(Verena Wenk erhielt die Informationen zufällig über Dritte in Dortmund, da solche Personen qua Eides-Leistung beim MAD sich nicht outen dürfen, dass sie - hier als als Malteser - überhaupt mit dem MAD zusammenarbeiten müssen.)

Die Lebenstragödien und seelischen Verwüstungen , die der MAD anrichtet durch derlei teilweise Paranoia bei seinen Mitarbeitern, sind unbeschreiblich.
Dazu kommt, dass Geheimdienste, hier der MAD, mit grösster Unverfrorenheit diese hoch integren, wichtigen Funktionsträger der Malteser als "integre Aushängeschilder" und als Fassade zur eigenen Image-Pflege regelrecht missbrauchen.
Zum Glück sickert trotzdem immer wieder etliches durch diese Fassade - an unfassbaren Skandalen - hin zu einer kritischen demokratischen Presse durch.

Meine Partei, die GRÜNEN, übt bekanntlich fundamentale Kritik an Geheimdiensten insgesamt wegen der in Demokratien faktischen Unkontrollierbarkeit.

Im soeben geschilderten Beispiel erkennt man, wie ein hochgebildeter, an führender Stelle sozial-engagierter, tief-religiöser, eher scheuer adliger Feingeist in seiner Privatheit vom MAD völlig reglementiert wird, - z.B. wöchentlich auch sein Auto zur Kontrolle auf mögliche feindliche Abhör-Wanzen vorführen muss.
Er und alle seine Leidensgenossen müssen zur persönlichen Sicherheit MAD-Abhör-Elektronik auch in den jeweiligen geheimgehaltenen Privatwohnungen haben und für den "Dienst" 24 Std. erreichbar sein.

Wer in der Sozialarbeit mit dem MAD kooperieren muss, ist gezwungen, diesem "Dienst" - abseits von fast jeder demokratischen Kontrolle, also öffentlich kaum bekannt - normale private Lebensqualität, - de facto:
Lebenszeit, und letztlich - ! - stückweise seine Seele und seine Identität zu opfern.

Dazu kommt, dass massenweise, in der DDR hervorragend ausgebildete, Ex-Stasi-Mitarbeiter, - nach einigen Jahren Schamfrist, - die Pfote auf's Grundgesetz legten und sich der Demokratie verpflichteten und in die demokratischen Geheimdenste des wiedervereinigten Deutschland aufgenommen wurden.
Auf den Sachverstand dieser brilliant ausgebildeten Ex-DDR-Geheimdienstler konnte schon aus ökonomischen Gründen in der Demokratie nicht verzichtet werden. (Siehe Presse.)
Nicht anders als nach 1945 - wenn auch damals mit anderen Vorzeichen.

Die GRÜNEN sind in der Demokratie derzeit die einzigen, die fundamentale Kritik an den Geheimdiensten üben wegen der faktischen Unkontrollierbarkeit in der Demokratie, und wegen Missständen, - bis hin zu vertuschten Verbrechen, wie sie in verschiedenen Büchern geschildert werden, welche von ausgestiegenen Geheimdienstlern, mit den entsprechenden beweisbaren Fakten, regelmässig veröffentlicht werden.
(Auskunft zu kritischer Literatur: z.B. DER SPIEGEL oder DIE ZEIT etc.)

 

         Als Frau Wenk 2004 für eine künstlerisch hochbedeutende, im grossem Ausmass sozial engagierte Kunstmalerin - (der o.g. Ausstellungen in Sachsen 2005) - das Bundesverdienstkreuz beantragte, wurde ihr im Mai 2006 von der Düsseldorfer Ordens-Kanzlei überraschend mitgeteilt:
"dass das Bundesverdienstkreuz abgelehnt sei, weil man ermittelt habe, dass Verena Wenk der NPD nahestünde und es ihr offensichtlich weder um die Malerei noch um das Sozialengagement ginge, sondern sie dieser Malerin wegen ihrer sechs Kinder eine Art 'Nazi-Mutterkreuz' verpassen wollte."
Man bedeutete ihr: "Diese wichtige demokratische Institution im Namen des Staatsoberhauptes dürfe nicht in gedankliche Nähe rechtsextremer Tendenzen gerückt werden."

Über 20 Jahre, nachdem Frau Wenk wegen ihrer Recherchen zum Thema 'Rechtsextremismus' etliche Monate die "Nationalzeitung" abonniert hatte, war sie allen Ernstes noch immer als "NPD-nah" in deutschen und schweizerischen Geheimdienst-Computern gespeichert!

   Frau Wenk wandte sich daraufhin (im Mai 2006) sofort an das Büro v. Weizsäcker und bat um eine Referenz für ihre persönliche Integrität.
Sie konnte ausserdem Briefe von Herrn v. Weizsäcker und Herrn. Dr. Pflüger, die sich auf ihr anti-Nazi-Engagement bezogen, an die Düsseldorfer Ordenskanzlei faxen, - als Anlage zu einer dringlichen Dienstaufsichts-Beschwerde an die Dienststellenleiterin, Frau Dr. Bogler.

Dazu faxte sie ausserdem an Frau Dr. Bogler Kopien aus einem Gedenkbuch des
KZ's 'Sint Michiels Gestel' bei Arnheim / Holland, in welchem die Leidensgeschichte von
Arij de Waard-Kruik, - (1884 - 1971), Procuratie-Houder bei der HOLLAND-AMERICA-LIJN, -
des Grossvaters von
Verena Wenk, aufgezeichnet ist.
Dieser organisierte ab 1940 (als nicht-Jude) im Widerstand die Nahrungsmittelversorgung der untergetauchten jüdischen und nichtjüdischen Mitbürger Rotterdams, da diese - da offiziell nicht mehr existent - keine Lebensmittelsmarken besassen.
Er überlebte das KZ auf abenteuerliche Weise und wurde 1946 von der holländischen Königin Wilhelmina mit dem Ritterorden ("Orange Lintje" des Königshauses von Oranien) ausgezeichnet.

Kurze Zeit später erhielt Verena Wenk per Fax von der Düsseldorfer Ordenskanzlei die Nachricht, dass das 'Bundesverdienstkreuz am Bande' an die Kunstmalerin verliehen wird -
(siehe:
www.malermusicus.de), was im September 2006 erfolgte.

Frau Wenk wurde im übrigen bereits seit ca. 1980 bei Behörden, staatlichen Institutionen und Berliner Musikschulen in Zehlendorf und Tempelhof oft in brutalster Weise und ohne jeden Grund immer wieder schikaniert.
Dreissig Jahre ihres Lebens schien immer wieder ein 'Phantom' in ihrem Leben aufzutauchen und ihr zu schaden, ohne dass sie es fassen konnte:

Fortan schien ihr Leben nach dem alten Sprichwort zu verlaufen:

"TUE GUTES UND MAN WIRD DIR NIE VERZEIHEN!"

Regelmässig verweigerten die Musikschulen ihr Stipendien für hochbegabte, aber sozial schwache Schüler wegen angeblicher "Etat-Knappheit", obschon ihre anderen Musiklehrer-Kollegen ständig Stipendien bekamen.
Hochbegabte Schüler, die Verena Wenk in der Folge über Jahre fast gratis unterrichtete - in vielen Fällen verlieh sie oder verschenkte sie solchen Schülern aus privaten Mitteln Klaviere ,- wurden ihr im Moment, als diese Schüler öffentlich bekannt wurden und - z.B. mit "Jugend musiziert" - in der Philharmonie auftraten, und dies nach Jahren von aufopferndem, (oft täglichem und überwiegendem Gratis-)-Unterricht, - von heute auf morgen weggenommen und einem anderen Klavierlehrer zugewiesen, der dann die Lorbeeren erntete der jahrelangen Aufopferung von Verena Wenk.

Einer dieser Meisterschüler, der Pianist und Dirigent P., ist heute Korrepetitor an der Oper in Zürich.
Dieser heute inzwischen geniale Pianist und Liederbegleiter, der zuletzt u.a. Meisterkurse unter Dietrich Fischer-Dieskau absolvierte, hat laut Fach-Urteil eine glänzende Karriere vor sich und wird die Bedeutung des weltberühmten Fischer-Dieskau - Klavierbegleiters, Gerald Moore, erlangen.

1989: Das geniale Kind, das mit seiner Familie 1988 aus Polen - schwer frustriert von der polnischen Staatsicherheit - nach West-Berlin flüchtete, hatte ab da täglich Gratis-Unterricht bei Frau Wenk, weil man ihm - allen Ernstes - zunächst Stipendien versagte, obwohl die mittellosen Eltern arbeitslos waren.
Und dies, obschon er innerhalb von zwei Monaten bereits die ersten Beethoven-Sonaten spielte und das sogenannte 'visuelle Gedächtnis' hatte und bei einmaliger Betrachtung einer Notenseite die ganze Musik sofort auswendig vom inneren Auge abspielen konnte.
Er übte täglich bis zu acht Stunden, sodass er täglich unterrichtet werden musste, aber die Nachbarn seines Mietshauses sich ununterbrochen bei der Klavierlehrerin (wegen "Lärm") beschwerten.
Schubert und Beethoven störte, die Presslufthämmer auf der damaligen Baustelle vor dem betr. Mietshaus nicht.
Verena Wenk verhandelte deswegen mit dem Hausbesitzer des Mietshauses, in dem der Junge übte - Herrn Dr. med. Skoblo - , der im Vorstand der jüdischen Gemeinde Berlins und ein grosser Kunstförderer ist.
Dr. Skoblo wünschte sich Tonbänder des begabten Jungen und verfügte, dass keiner seiner Mieter sich jemals wieder beschweren dürfe über das Klavierspiel des Kindes und der Junge Tag und Nacht üben dürfe!
Als die Staffelmiete der Wohnung des Jungen sich erhöhte, und die Familie die Miete nicht mehr aufbringen konnte und hätte ausziehen müssen, handelte Frau Wenk - ! - mit Dr. Skoblo die Miete neu aus, sodass Dr. Skoblo, nachdem er fragte, wieviel die Familie aufbringen könnte, von 1200,-- DM auf 800,-- DM herunterging.

Als das begabte Schüler später ein Stipendium bekam, deckte dieses nicht einmal einen Bruchteil des tatsächlichen Unterrichts-Aufwandes von Verena Wenk ab.
Im unendlich komplizierten und anstrengenden Engagement gelang es der Klavierlehrerin, das Kind aus den Fängen der Sekte "Jehova's Zeugen" zu befreien, die ihm ein Klavierspielen, das 10 Minuten am Tage überschritt, aus "religiösen Gründen" verbot und das Kind beinahe in den Selbstmord trieb. Die Mutter des Kindes, die im Unterschied zur übrigen Familie, polnisch-katholisch blieb, wandte sich hilfesuchend an die Klavierlehrerin.
Frau Wenk wandte sich an das Jugendamt, welches ihr zusammen mit der Musikschule in verheerenden Briefen in den Rücken fiel: 
Das Jugendamt unterstützte ab 1992 - allen Ernstes! - unter dem Vorwand angeblicher Religions-Freiheit "Jehova's Zeugen", die Verena Wenk Tag und Nacht mit Telefon-Terror unter Druck setzten, sie möge den Bechstein-Flügel, den diese dem genialen Kind gratis zu Verfügung stellte, abholen.
O-Ton Musikschule: Der Klavierlehrer-Vertreter der Musikschule Tempelhof, Andreas Eschen, teilte Verena Wenk damals mit:
"Der Junge könne ja hie und da in der Turnhalle seiner Schule auf dem dortigen [abgenudelten, verstimmten!] Klavier üben!"

"JEHOVA'S ZEUGEN" bedrohten 1992 Verena Wenk, - in Telefonbelästigungen bis drei Uhr nachts - "dass der Flügel vom Teufel verhext sei und sie, Verena Wenk, in den 'Harmageddon' (ewige Hölle) kommen würde, weil sie den Schüler aus der Sekte herausgeholt hätte, und dass die Sektenleitung (denen Sektenmitglieder blind gehorchen müssen), bewirkt hätte, dass beantragt worden sei, dass das Sozialamt den Abtransport des Bechstein-Flügels finanzieren würde, und dass man ihr den Flügel vor die Wohnungstür stellen würde, wenn sie die Tür nicht öffnen würde".
Frau Wenk musste deswegen mit der Behörde einen Kampf führen und Andreas Eschen von der Musikschule schrieb ihr erneut, solidarisch mit "Jehovas Zeugen", und dies unter dem angeblichen Motto "Religionsfreiheit":
"Sie wäre nicht berechtigt, private Möbel (gemeint der Bechstein!) 'in fremder Leute Wohnungen' gegen deren Willen zu lagern!"

1998, als Verena Wenk monatelang im Krankenhaus war, schrieb Andreas Eschen übrigens mehrere Kündigungsentwürfe, die sich heute noch in der Personalakte von Verena Wenk befinden und wo er schriftlich die Besorgnis aussprach, wie man die Kündigung hinbekommen könnte, ohne dass es die Presse erführe. Diese Kündigungen wurden dann nie abgeschickt und von Verena Wenk Jahre später bei einer Akteneinsicht in der Musikschule entdeckt. Andreas Eschen war jahrelang in der Musiker-Gewerkschaft GDMK Verena Wenks Kollege, wusste all die Zeit von den Stasi-Gerüchten und ist ihr die ganzen Jahre in den Rücken gefallen.

Der geniale polnische Klavierschüler war damals wegen der drohenden Wegnahme des Bechsteins vollkommen verzweifelt.
Die Situation wurde gerettet, indem der prominente Berliner Strafrechtler, Rechtsanwalt Nicolas Becker, der Leitung von "Jehova's Zeugen" 1992 klar machte, dass der damals dreizehn-Jährige ein gesetzliches Recht auf Ausbildung seiner Wahl und Begabung habe.
Dazu wurde der Sekte angedroht, dass die Presse eingeschaltet würde, wenn dieses Kind in den Selbstmord getrieben werden würde.
(Vor der Presse fürchtete sich die Sekte, weil sie damals gegen den Berliner Senat prozessierte, um an öffentlichen Schulen Religionsunterricht geben zu können.)

Von der Musikschule und dem Jugendamt hatte Verena Wenk erneut in gar keinster Weise Rückendeckung - (die vollständige Korrespondenz von damals mit der Musikschule, den Behörden und der Sekte ist erhalten!).
Die Musiklehrer konnten sich gegen Mobbingprozesse praktisch nicht wehren, da sie als 'freie Mitarbeiter' des Landes Berlin / Abtl. Volkshochschule keinerlei Kündigungsschutz hatten.

Da einem Kind, das aus der sozialen Umgebung einer Sekte austritt und dadurch auch Freunde verliert (die dann mit dem Ausgetretenen keinen Kontakt mehr haben dürfen), der Boden unter den Füssen wegrutschen kann, kümmerte sich Verena Wenk täglich um dieses hochbegabte, gefährdete Kind.
Es gelang ihr, ihn unterzubringen als Begleiter des evangelischen Kirchenchors in Berlin Tempelhof. Hier nahm sich der Kirchenmusikdirektor, Wolfgang Wedel, ebenfalls des Knaben umfassend an.

Fortan versuchte die Musikschule alles, um diesen hochbegabten Schüler mit Intrigen gegen die Klavierlehrerin zu entfremden, was ihr 1998 endlich gelang. Der Klavierschüler P. redete von einem Tag auf den anderen, nach acht Jahren intensivster täglicher Betreuung, bis heute nicht mehr mit seiner Klavierlehrerin. Man hatte ihm eine streng vertrauliche Liste gezeigt, auf der die jahrelangen enormen finanziellen Aufwendungen für ihn aufgelistet waren und schockierte den Jungen damit tief und demütigte ihn damit, indem man ihm erklärte, die kinderlose Klavierlehrerin habe sich all die Jahre auf diese Weise einen Sohn 'erkaufen wollen'.
Textgleich teilte die Sekte "JEHOVA'S ZEUGEN" Frau Wenk mit, "sie habe den Jungen durch ihre finanziellen Aufwendungen, zuletzt mit der Anschaffung einer Querflöte für ihn, als 'Gigolo' kaufen wollen" (Brief der Sekte erhalten!).
Die auf der Webseite des Klavierschülers P. erwähnte Querflöte hatte einen dramatischen Hintergrund.
Verena Wenk kämpfte damals verbissen darum, dass der hochbegabte Schüler frühzeitig Musikhochschul-Vor-Kurse für überdurchschnittlich talentierte Kinder durch Stipendien finanziert bekommen sollte.
Für diese Kurse musste der Klavierschüler, Jahre vor einem Konservatoriums-Studium, ein zweites Instrument - hier eben die Querflöte - perfekt lernen, sowie Komposition - und Musik-Theorie-Unterricht nehmen.
Verena Wenk musste schwer kämpfen um die Musikschule überhaupt zu überzeugen. Durch diese Kurse kann ein hochbegabter Schüler später im Konservatorium mehrere Jahre gleich überspringen.

"JEHOVA'S ZEUGEN" unterstellten in einem schäbigen Brief, wo sie ihr den Querflöten-Kauf für den Jungen vorwarfen, sogar der 55-jährigen Lehrerin abartige Neigungen dem 13-jährigen gegenüber und beschädigten ihren Ruf überall.
Das schrieb ausgerechnet diese Sekte, über die die Presse - gerade damals - wiederholt über perverseste Sexual-Moral, schwerste Kindes-Missbräuche und brutale Kindes-Misshandlungen berichtete.
Die Sekte verbietet wegen dem 'nahen Weltuntergang', der sich seit seit 1970 alle fünf Jahre verschiebt, zeitweise jede Sexualität und jede Zeugung von Kindern, (lohnt nicht wegen dem bevorstehenden Welten-Ende) - was psychologisch einen Triebstau erzeugt, der sich nicht selten an unschuldigen Kindern austobt.
(siehe auch.: Pfarrer Gandow, evangelischer Sekten-Beauftragter Berlins)

Erst 2007 erfuhr Verena Wenk ja die unglaublichen Hintergründe dieser jahrzehntelangen Mobbig- und Zersetzungs-Prozesse, als ihr eben die vollständigen MfS-Observations-Akten zugänglich wurden.

 

Im Laufe der Jahre wurde der Klavierschüer P. zu einem genialen Begleiter und Kammermusiker und wurde von Verena Wenk in Bayreuth 1995 Wolfgang Wagner vorgestellt, der nach Anhörung von Tonbändern dem genialen Kind für jede Wagner-Aufführung sofort Eintrittskarten gratis zur Verfügung stellte.

Nach erfolgreichen öffentlichen Auftritten für "jeunesses musicales" und "Jugend musiziert" in Berlin wurde ihr von der Musikschul-Leitung dieser Schüler, dessen Karriere sie über Jahre fast ihre ganze private Zeit zur Verfügung gestellt hatte, 1997 abrupt weggenommen und einem anderem Lehrer zugeteilt.
Der Musikschule Tempelhof waren die Stasi-Diffamierungen gegen Verena Wenk gerüchteweise bekannt, und - ohne ihr jemals Gelegenheit auf rechtliches Gehör zu verschaffen - wurden ihr immer wieder unter widerlegbaren, falschen Vorwänden hochbegabte Schüler weggenommen von der Musikschulleiterin Mo Dittmann, von der der STERN (siehe Internet) im Herbst 2007 berichtete, dass sie damals die Lebensgefährtin des damaligen Bildungs-Stadtrates Klaus Wowereit war, der seinerzeits nicht ahnen konnte, wie absurd die Stasi-Gerüchte gegen Verena Wenk waren.
Frau Wenk ist übrigens eine grosse Verehrerin dieses bedeutenden, heutigen Regierenden Bürgermeisters.

Die Dateien in deutschen und schweizerischen Geheimdienst-Computern über die sozial- und kulturell engagierte Klavierpädagogin Verena Wenk haben 30 Jahre ihres Lebens in vielfältigster Weise und auf vielen gesellschaftlichen Ebenen vergiftet. Dies bis im Mai 2007, als sie von der Möglichkeit erfuhr, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von der Stasi-Unterlagen-Behörde beantragen zu können.

Die Vorgeschichte war ähnlich.
Bereits 1988 verfügte der Bildungsstadtrat, Paul Plückhahn, Zehlendorf, dass der Musikschulleiter, Walter Figur (Musikschule Zehlendorf) Verena Wenk "wegen 100.000 DM Etat-Defizit" zu entlassen hätte. Abgeordnete der Zehlendorfer Bezirksverordneten-Versammlung ermittelten hingegen 1989 mit parlamentarischen Anfragen, dass es dieses "Haushaltsloch" nicht nur nie gab, sondern Ende 1988 sogar noch ein grosser Haushaltsüberschuss mit staatlichen Ergänzungs-Mitteln vorhanden war.
Frau Wenk ging durch alle gerichtlichen Instanzen, kritisierte den Stadtrat in aller Öffentlichkeit sehr deutlich und bekam, begleitet von grossen Artikeln in der BERLINER MORGENPOST (Artikel folgen im Internet), vor dem Obersten Kammergericht Recht, denn die Kündigungsgründe waren vorgeschoben.

Paul Plückhahn war vor seinem Stadtrat-Amt 20 Jahre Direktor am Berliner Amt für Verfassungsschutz, wie die Presse wiederholt schrieb.
Kurze Zeit vor ihrer Kündigung traf sich Frau Wenk - und dies mit vorherigem Wissen des Berliner Senats, des Schweizer Konsulats, des Regierenden Bürgermeisters v. Weizsäcker und Herrn Dr. Pflüger - 1985 mit zwei Herren vom MfS in Ost-Berlin. Grund war die Einreisesperre gegen sie (und alle Grünen) 1984/85. Sie erreichte mit ihrem Gespräch mit dem MfS, welches sie später für die vorgenannten westlichen Behörden protokollierte, die MfS-Herren von ihrer Harmlosigkeit als Musikerin zu überzeugen, sodass ihr die Einreise wieder gestattet wurde.
U.a. vermerkt ihre Observations-Akte:
"...dass ihre Kenntnisse in Leninismus-Marxismus nicht ausreichend sind"
.
Während der erwähnten Einreisesperre hatte Herr Dr. v. Weizsäcker 1985 Frau Wenk in einem persönlichen Brief angefragt, welche Medikamente dem Ostberliner Pfarrhaus gebracht werden sollten. Herr Dr. Pflüger bot damals in einem Brief an Frau Wenk an, dass die Medikamente in der Zeit, in der Frau Wenk die Einreise nach Ost-Berlin verweigert wurde, von einem Diplomatenauto (das am Zoll nicht gefilzt wurde) in das Pfarrhaus gebracht werden würde.

Als v.Weizsäcker 1988 Basel besuchte, fragte Dr. Pflüger Verena Wenk brieflich an, ob sie ihn in ihrer Heimatstadt Basel mit einem Blumenstrauss begrüssen könnte und sich dann dem Tross der Ehrengäste anschliessen dürfte, worüber die deutschen Sicherheitsbeamten bereits informiert seien.
Als Frau Wenk sich am Baseler Bahnhof mit dem Blumenstrauss bei der Bahnhofspolizei meldete und gründlich ausgewiesen hatte, hiess es zunächst, sie möchte warten...
Zehn Minuten, bevor Weizsäcker mit dem Zug eintraf, kamen überraschend andere Polizeibeamte und nahmen sie auf das Basler Polizei-Hauptrevier"Spiegelhof" mit und sperrten sie fünf Stunden in einen Raum und verhörten sie stundenlang.
Der ironische Artikel in der grün-alternativen Schweizer Zeitung POCH:
"dass in Basler Polizistenhirnen Umweltschützer, zumal Frauen, mit 'gefährlichen Kommunisten' gleichgesetzt würden und in Verbrecher- und Geheimdienstdateien in Bern landeten" war an Hohn und Spott nicht zu übertreffen.
Immerhin war die deutsche und die schweizer Sicherheit vorinformiert über Frau Wenks Kommen, aber aufgrund der Verfassungsschutz-Dateien, die Berlin bei dort lebenden Auslandsschweizern an den polizeilichen Staatschutz nach Bern jeweils weiterleitet, blieb sie - entgegen den Erkenntnissen aller Sicherheitsbehörden - für Geheimdienstler ein gefährliches, verdächtiges Subjekt!
Dazu kommt, dass in Bern die Uhren unendlich langsam gehen, auch in schweizerischen Geheimdienstkreisen.

 

Auch in Basel rissen seit ca. 1980 ebenso unerklärliche und skurrile - wie bedenkliche! - Vorfälle mit staatlichen Stellen nie ab.

So hat Verena Wenk vor Schweizer Gerichten, auch bei eindeutigsten, solide beweisbaren Fällen, so gut wie nie Aussicht auf Erfolg.

Ihren Anwälten drängte sich seit Jahren der Eindruck auf, - vor allem seit 1988, als Verena Wenk anlässlich des Weizsäcker-Besuches stundenlang von der Basler Polizei festgehalten wurde - , sie könne Beweise, Zeugen und bis ins Detail nachgewiesene, plausibelste Sachverhalte vortragen, soviel sie wolle, - man glaube ihr bei der blossen Nennung ihres Namens von vorneherein NICHT, weil Richter und Behörden offensichtlich
über 'irgendwelche Informationen' zu verfügen scheinen, die Verena Wenk - wiederum ohne die Chance des rechtlichen Gehörs, dazu Stellung nehmen zu können! - vor Gerichten vollumfänglich unglaubwürdig machen.

 

Weitere Folge der Lebenswirklichkeit eines Bürgers, der in 'gewisse Dateien' rutscht:

Mobbing - contra politisches Bürger-Engagement - in einem Schweizer Dorf:

Verena Wenks ehemaliger Nachbar um 1970, - J.L. Wanner, ein Haus weiter, - ist heute freisinniger Lokalpolitiker und öffentlicher Datenschutz-Beauftragter der Stadt Basel.
1973, als Verena Wenk an die Kirchenmusik-Hochschule Berlin-Spandau ging, wo sie 1975 das Organisten-Diplom absolvierte, - 1974 bestand sie in Zürich das Gesangspädagogen-Lehrdiplom des Musikpädagogischen Verbandes der Schweiz (SMPV), - witzelte dieser dieser Nachbar und bezeichnete Verena Wenk überall als "Kommunistin" und "geistesgestört", - u.a. wegen ihrem mit lustigen, alternativen Aufklebern bestückten VW-Käfer mit Berliner Kennzeichen, - was einen biederen Schweizer Ordnungsbürger zutiefst verunsichern kann!
(Eine "Geistesgestörtheit" übrigens, die Verena Wenk's vielen Berliner Klavierschülern und sogar Berliner Behörden bis heute nie aufgefallen ist.)
Dann zog der Nachbar, nunmehr Mitglied im Grossen Rat Basel, weg und seither kam Verena Wenk mit Anliegen vor Gerichten fast nicht mehr oder überhaupt nicht mehr durch.

Seit 2004 gehört dessen ehemalige Wohnung einem neuen Nachbarn und der Dorfklatsch/Mobbing entbrannte aufs Neue:
Hundekot im Briefkasten, mit Zetteln wie: "Irrenhäuslerin, hau ab nach Berlin", oder anonyme beschimpfende Anrufe, und regelmässiges Luftablassen ihrer Autoreifen, waren (und sind bis heute!) noch das Wenigste.

Hilflose Strafanzeigen gegen Unbekannt bei der Dorfpolizei Riehen, die sie ebenfalls offen als "Irrenhäuslerin" verhöhnt, verpufften ins Leere, obschon Verena Wenk auf ein Auto mit einwandfreien Reifen (wegen ihrer Rücken-Athrose) angewiesen ist.
Nebenbei gesagt: Drei Dorfpolizisten wohnen privat gegenüber von Frau Wenk.

Hintergrund des neuen Nachbar-Streites ist eine sinnlose Baumassnahme für 34.000,- SFr., die der Nachbar verzwängt hatte, obschon ein IWB-Fachgutachten vor der Baumassnahme warnte.
In der Schweiz ist es (leider) legal, dass eine Hausverwaltung (die hier mit dem Nachbarn kooperierte) 25% Provision (und mehr) verdienen kann bei erfolgreich vermittelten Handwerks-Arbeiten.
Dies ist ausdrücklich legal!

Der Nachbar lehnte jede bautechnische argumentative Auseinandersetzung mit Verena Wenk ab und verbreitete stattdessen überall (um sich mit ihren Argumenten nicht befassen zu müssen), "sie sei nicht ernst zu nehmen, denn sie sei, und dies bis zum heutigen Tag, eine nicht geschäftsfähige Irrenhäuslerin. Sie habe ihren Schwerbehinderten-Park-Ausweis (wegen Rücken-Arthose) gefälscht, simuliere nur und sei verrückt, und sie sei auch selten in Berlin, sondern meist in einer Irrenanstalt".
Soweit der Dorfklatsch - und dies in völliger Solidarität mit der Dorfpolizei.

Verena Wenk, seit 1973 in Berlin und trotz eines nicht leichten Lebens dort durchaus erfolgreich, - z.B. mit Schülern die für "JUGEND MUSIZIERT" immerhin in der Berliner Philharmonie auftraten - oder bei der PRIVAT-INITIATIVE z. RETTUNG DER BACH-AUTOGRAPHE - schmunzelte zunächst über das verbreitete Dorf-Image über ihre Person.

Politischer Hintergrund dieser Provinzposse:

Dazu kam, dass ihre Wohnung kurzzeitig vom einem Jüngling namens Seckinger (Patensohn von Frau Wenks Nachbarn) und Sohn des äusserst einflussreichen, vermögenden Dorf-Bauunternehmers und freisinnigen Politikers, Theo Seckinger, verwaltet wurde, der einen Privathass auf Verena Wenk hat wegen ihres öffenlichen Eintretens im Basler Fernsehen/"Tele Basel", 2004, gegen den Bau der Naturschutzsgebiet-zerstörenden "zollfreien Strasse". (Seckinger Junior ist Patensohn des Nachbarn von Frau Wenk!

Anders als Bauunternehmer Seckinger, der persönlich dringend an der Strasse interessiert ist, vertrat Verena Wenk in den Medien die Auffassung, dass diese Strasse keinerlei Entlastung für den Dorf-Kern von Riehen/Basel bringen könne.
"Ist diese Strasse erst einmal in allen Atlanten eingezeichnet", so Verena Wenk im Interview mit 'Tele Basel' 2004, "würde ganz Deutschland, vorallem LKW's, durch dieses Nadelöhr in die Schweiz eindringen, wohingegen heute der Verkehr aus Deutschland sich auf verschiedene Zoll-Übergänge zwischen Basel bis Schaffhausen verteilt".

Laut dem mächtigen Wortführer und Politiker Theo Seckinger entlastet die fabelhafte "zollfreie Strasse" das 20'000-Seelen-Dorf Riehen dermassen gewaltig, dass dann mitten auf der Hauptstrasse Kinder - wie in der Biedermeierzeit - stundenlang Murmeln spielen können.
Theo Seckinger und die BATI-Group haben völlig vergessen, die Strassenbahn von dieser Hauptstrasse zu verbannen.

Ein Fachgutachten der Eidgenössischen Technischen Hochschule / ETH Zürich besagt seit zwanzig Jahren, dass beim Bau dieser nur 734 Meter langen Strasse über Schweizer Naturschutzgebiet der danebenliegende 'Tüllinger Hügel', ein Weinanbaugebiet, wegen übereinanderliegenden geologischen Erdschichten ins Rutschen komme.
Dieses ist dann tatsächlich seit 2007, wie vorausgesagt, bereits mehrfach erfolgt!

Die Strasse, die seit 1852 mit dem Grossherzog von Baden vertraglich vereinbart war, aber bis kürzlich politisch abgewehrt wurde (u.a. seit ca. 1900 von den Bürgermeistern Otto Wenk und Wolfgang Wenk und Gerhard Kaufmann), - wurde 2005 urplötzlich genehmigt:
   Und dies nach einem politischen Kuhhandel, (u.a. im Zusammenhang mit Überflugrechten in Schweizer Luftraum) obschon die Schweizer sich in einer Volksabstimmung dagegen aussprachen.
Zusätzlich drohte die BATI-Group (Basler Tiefbau), - eine international tätige, machtvolle Baufirma, - mit einem Schadensersatz-Forderunges-Prozess von ca. 50 Mio. SFr., wie die Presse andeutete, wenn die Strasse nicht gebaut würde!
Prompt knickte die zuständige sozialdemokratische Basler Politikerin, Barbara Schneider, - zum Entsetzen der Presse - danach sofort voll ein:
Sofort veranlasste sie, dass tausende unralte, prachtvolle Douglasien in diesem Naturschutzgebiet gefällt wurden, - wunderschöne wetterbeständige und mächtige Nadelbäume, die zur Zeit Bismarcks aus Nordamerika eingeführt und damals gepflanzt wurden.
Die grauenvolle nächtliche Fäll-Aktion wurde von ganzen Polizei-Armeen bewacht.

Die vom Bund in Berlin finanzierte Strasse steht dort nicht einmal auf der sog. politischen 'Prioritäten-Liste' und es ist bis heute unbekannt, wieviel Millionen Euro sie den deutschen Steuerzahler einmal kosten wird!

Dieses ergab 2006 eine parlamentarische Anfrage der einzigen Partei, die sich öffentlich gegen diesen
Strassenbau bekennt, - DIE LINKE, - nachdem Jürgen Trittin/GRÜNE die Strasse seinerzeit leider und unbegreiflicherweise in einem Brief an die Schweizer Umweltschützer absegnete.
Verena Wenk, GRÜNE, formulierte die grosse Parlamentarische Anfrage für DIE LINKE, weil sie keine Wahl hatte, eine andere Partei dafür zu gewinnen.
Sie hält jede demokratisch, frei und geheim gewählte politische Partei mit einem Menschenbild, welches den Grundsätzen der französischen Revolution - Gleichberechtigung aller Menschen ('égalité, fraternité, liberté') - entspricht, für legitim und ist nicht bereit, alle jungen, sozial engagierten Mitglieder DER LINKEN gleichzusetzten mit ehemaligen SED-Bonzen.

Die geologischen Risiken dieses Strassen-Bau's sind bis heute nicht abschätzbar und eine Finanzierung dieser Strasse, die durch das 'Schengener Abkommen' sowieso überflüssig wurde, ist nicht prognostizierbar!

Wenn man sich, z.B. in der Schweiz, mit Argumenten von Frauen, zumal politischen Argumenten, nicht auseinandersetzen will, ist es seit der Zeit der Hexenverbrennungen bis heute Tradition, diese Frauen als 'verrückt' zu erklären.
Dank der Demokratie werden sie nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt, sondern müssen nur noch mit Hundekot im Briefkasten und entlüfteten Autoreifen rechnen!

Zur Zeit der "heiligen Inquisition" wurden Hexen-Verbrenner der katholischen Kirche, - wenn sie von Angehörigen dieser unschuldig von der Kirche ermordeten Frauen aus Rache umgebracht wurden, - heilig gesprochen!
Diese Tradition wurde bis ins 19. Jhdt. vom Vatikan verteidigt, - das Jahrhundert, in welchem der Papst sich für unfehlbar erklärte.

21. Jahrhundert, - was hat sich im Denken der Mächtigen geändert?

Das Buch "Im Zweifel gegen die Frau" (2004) des Schweizer Juristen und Journalisten Walter Hauser (Autor auch des Buches über die letzte Schweizer "Hexe" Anna Göldi) beweist, dass in der Schweiz Frauen - bei den gleichen Strafbeständen, wenn ein Mann sie beginge - nachwievor nicht nur viel schärfer als Männer bestraft werden, sondern auch dann schuldig verurteilt werden, wenn bei vergleichbaren Fällen ein Mann mangels Beweisen freigesprochen wird.

 

Wegen ihres politischen Engagements nimmt das Dorfklatsch-Mobbing gegen die politisch engagierte Musiklehrern bis heute kein Ende.
Anfang 2006 erfolgte eine Strafanzeige gegen eine unseriöse "Astro-Wahrsager-Firma" bei St. Gallen, welche Schweizer Handy-Besitzer 24 Std. mit SMS -Botschaften peinigte und " 0900-Nummern" aufdrängte (5 SFr. / Min!).
Die St. Galler Polizei riet zur Strafanzeige gegen die unseriöse - ausländische - sichtliche Briefkasten-Firma mit Schweizer Schein-Adresse, die gezielt sich an einsame Rentner heranmache, um sie finanziell auszubeuten.

In der Folge wurden Anwohner und Nachbarn von Verena Wenk von der Polizei zum Zwecke von Zeugenaussagen in dieser Angelegenheit 2006 aufgesucht.
Verena Wenk befand sich gerade in Berlin, wurde wiederholt vergeblich von der Polizei aufgesucht, die sich schliesslich bei den Nachbarn nach ihr erkundigte.
Es entstand ein 'Polizei-Protokoll', welches wörtlich das nachbarliche Gerede über die abwesende Verena Wenk enthielt, und welches ihrem Anwalt erst im April 2008 auf dessen ausdrückliche Bitte im Detail von der St. Galler Staatsanwaltschaft zugeleitet wurde.
   Der ahnungslose Polizeibeamte protokolliert darin die Angaben der Nachbarn von Frau Wenk sinngemäss: "...dass die renitente Frau Wenk in ihrer Wohnung in einem Messie-Syndrom lebe, niemals die Tür öffne, psychisch gestört sei, nach Berlin unbekannt verschwunden sei und weder Autokennzeichen noch Tel.-Nummern bekannt seien."

Wie es möglich sein soll, dass Verena Wenk's Arm 900 km lang sein sollte, um aus Berlin ihre Schweizer Wohnungtüre zu öffnen, wird nicht hinterfragt.
Dass Verena Wenk's Berliner Adresse (im Falle von Basler Parkbussen!) und ihr Berliner Kennzeichen bei der Basler Verkehrs-Polizei St. Clara, sowie bei Steuer- und anderen -Behörden, nebst Anwalts-Anschrift, hinterlegt sind, und man ihre schweizer und deutschen Rufnummern im Telefon-Buch und im Internet/Google leicht findet, sei nur nebenbei bemerkt.
'Unbekannt verschwinden' kann sie schwerlich!

Was aber war die 'conclusio'?

Der Dorfklatsch veranlasste die St. Galler Staatsanwaltschaft die Strafanzeige einzustellen, denn sie nahm Verena Wenk nicht mehr ernst.

Als Ende 2007der Nachbar sie auf offener Strasse wieder einmal als "Irrenhäuslerin" beschimpfte, (O-Ton: "einmal Irrenhäuslerin - immer Irrenhäuslerin") bekam Verena Wenk erstmals einen sehr lauten Wutausbruch. (Frau Wenk hat eine Opern-Singstimme!)

Hintergrund ist, dass es in der Schweiz äusserst geschäftsschädigend ist, wenn über jemanden öffentlich verbreitet wird, "er sei ein entmündigter Irrer, der nicht geschäftsfähig sei".

Der von Frau Wenk nunmehr in "Retorsion" (juristisch: 'unmittelbare verbale Genugtuung')  erstmals angebrüllte Nachbar ging zur Polizei und stellte - wen wundert's: mit Erfolg - Strafanzeige gegen die Musiklehrerin.

Obwohl die Frau des Nachbars, die einzige "Zeugin", den Sachverhalt vor Gericht deutlich anders
(aber ebenfalls frei erfunden) darstellte als ihr eigener Ehemann, wurde Frau Wenk 2007 in 1. Instanz "zu bedingt 4000.- SFr. Strafe wegen Beleidigung" verurteilt.

Nichts, was sie zur Vorgeschichte ihres Wutausbruchs vorbrachte, wurde vor Gericht geglaubt.
Den Polizeibericht, der die öffentlichen Verleumdungen des Nachbarn dokumentiert und den sie erst 2008 in die Hände bekam, versucht sie in 2. Gerichts-Instanz vorzubringen.

    Ihre gesamte Stasi-Akte faxte sie ja bereits 2007 offen an die Basler Polizei, mit der Bitte, diese dem Polizeilichem Geheimdienst in Bern weiterzuleiten, (natürlich ohne jemals Antwort zu bekommen).
"Bern" weiss also, dass das DDR-MfS 1987 in die Stasi-Observationsakte von Frau Wenk schrieb:
"Aus sicherer Quelle wäre dem MfS bekannt, dass Verena Wenk sich bei Herrn v. Weizsäcker mit der Sorge anvertraute, das MfS könnte versuchen sie als Spitzel anzuwerben."

Sie hat dennoch kaum Hoffnung, bald aus 'gewissen Dateien' herzukommen, weil es für einen Geheimdienst ein 'Gesichtsverlust' ist, überhaupt zuzugeben, dass solche absurden Daten ungeprüft über Jahrzehnte gespeichert bleiben.

Dies zeigte sich z.B. auch 1998 mit einem an Absurdität unübertreffbaren weiteren Vorfall.

Verena Wenk parkte in ihrem Heimatort Riehen unkorrekt.
Hier ist die Familie Wenk / ursprl. Wenckh seit dem Jahr 751 verbürgt - siehe Historiker
Emil Iselin
/ "Geschichte des Dorfes Riehen", 1921.
Die heutige Dorf-Administration, die ständig Abrisse wertvoller historischer Bausubstanz fördert und zulässt, dass der wertvolle Ortskern mit Flachdach-Betonklötzen zugebaut wird, - lässt in allen neueren Chroniken die lange Geschichte der Familie Wenk vollkommen weg, die in Wahrheit mit dutzenden von kulturbewussten, wertkonservativen Bürgermeistern (Gemeindepräsidenten) Wenk seit Jahrhunderten den Ort prägte.
(Siehe Wenkenhof / Wikipedia: keine Silbe über die politische Gründerfamilie Wenckh)

    Als 1998 nunmehr die offensichtlich unwürdige Nachkommin der 1200 Jahre alten Familie Wenckh also auf ihr Auto zukam (mit schweren Einkaufstüten und Schmerzen im Arthrose-Rücken), standen fünf (!)
strenge Dorf-Polizisten um ihr (verbrecherischerweise) schlecht geparktes Berliner Auto herum!
Diese telefonierten aufgeregt über Funk und fotographierten den "Tatort" von allen Seiten und hatten während der 2-stündigen Einkaufs-Tour von Frau Wenk bereits mehrere Nachbarn ihrer Wohnung regelrecht 'einvernommen' und begaben sich zum ehemaligen Elternhaus von Frau Wenk und befragten die dort damals noch wohnende betagte Haushaltshilfe eine Stunde lang, bis diese völlig verstört war.
Man hatte ihr nicht mitgeteilt, welches Verbrechen Frau Wenk begangen hatte!

Frau Wenk wurde klargemacht, dass ihr deutscher Führerschein von 1977 nicht anerkannt würde und sie sich illegal mit dem deutschen Auto auf Schweizer Boden befände.
Mit Mühe gelang es ihr, die sie (damals seit 22 Jahren) als Berliner Auslandsschweizerin mit dem Auto immer ungehindert ihre Schweizer Heimat besucht hatte und keinerlei "Flensburger Punkte" (deutsche
Verkehrssünder-Datei) hatte, - ihr Auto keine 2 Min. weiter vor ihre Wohnung zu fahren, woran die Polizei sie "mangels Führerschein" zunächst hindern wollte.

Ihr wurde mitgeteilt, sie müsste in Basel einen schweizer Führerschein machen.
Frau Wenk wurde vom Direktor der polizeilichen Führerschein-Behörde in Münchenstein/Basel persönlich geprüft und sollte sich Anfang 1999 an einem Freitag um 14:00 Uhr einfinden!

Der polizeiliche Direktor prüfte sie in ihrem eigenen Auto bis gegen 19:00 Uhr!
Er fuhr mit ihr durch die halbe Schweiz, durch alle Dörfer und förmlich um jeden bäuerlichen Misthaufen herum.
Er verlangte ständig: "fahren Sie schneller" oder "biegen Sie ab", wo es in Wahrheit verboten war, um sie auf die Probe zu stellen und wurde zunehmend frustrierter, weil die vermeindlich chaotische Berliner Auslandsschweizerin einfach keine Fehler machte.
Bei der Rückkehr gegen 19:00 bei der Polizeibehörde musste der Wachmann im Glashäuschen, der hinter der Zeitung "mit den vier grossen Buchstaben" eingeschlafen war, durch Anklopfen geweckt werden, und dies mit der Bitte, "die Alarmanlage nochmals abzuschalten. Er müsse mit Frau Wenk nochmal in sein Büro!".
Beamte haben am Freitag ab 15 Uhr in Basel Feierabend!
Hingegen: Bei so einem verdächtigen Element wie Frau Wenk erachtet es ein ordentlicher Schweizer Polizist garadezu als patriotische Mission, den Dienst zu überziehen und auf pünktlichen Feierabend zu verzichten!
Er setzte sich an seinen Schreibtisch (Frau Wenk gegenüber) und blätterte 15 Min. kopfschüttelnd in irgendwelchen dicken Akten. (Frau Wenk fragte sich, was die Polizei seit ihrer Geburt 1944 wohl alles über sie in Schweizerischer Gründlichkeit gesammelt haben mag).
Danach blickte er Frau Wenk, die damals schon 22 Jahre auf Berlins verrückten Strassen unfallfrei gefahren war, unwirsch an und sagte:

"ICH GLAUBE, MAN KÖNNTE ES EVENTUELL RISKIEREN, SIE AUF SCHWEIZER STRASSEN ZU LASSEN!"....

So kam Frau Wenk zu ihrem zweiten höchstbehördlich abgesegneten Führerschein.

Wiegesagt: Erst 2007 wurde die letzte schweizerische Hexe rehabilitiert - eine hochgebildete Frau, die Ende des 18.Jhdt verbrannt wurde, weil vertuscht werden musste, dass sie eine persönliche Beziehung zu einem hohen, prominenten evangelischen Kirchenmann hatte. Der Prozess gegen sie wurde vom Geheimdienst gesteuert.
Die Rehabilitierung musste - 2006! - vom Parlament beschlossen werden, was gegen den erbitterten Widerstand konservativer Parteien - nochmals: 2006!! - nur mit äusserster Mühe gelang!

Frau Wenk wird also auf ihre Rehabilitierung wegen ihrer Schweizer Parkbussen etwa 200 Jahre warten müssen.

    Die Vorgänge um das Schicksal von Verena Wenk (die MfS-Observationsakten) werden demnächst mit allen Belegen, - die bereits Herrn Dieter v. Blarer, staatlicher Ombudsmann der Stadt Basel, vollständig vorliegen, - ins Internet gesetzt und können auf Wunsch Interessierten zugefaxt werden.
Verena Wenk ist bereit, jeder berechtigten Behörde, auch in der Schweiz, die Genehmigung auf Datenschutz-Befreiung und Akteneinsicht in ihre originalen MfS-Observations-Akten in der Berliner 'Behörde der Unterlagen der ehemaligen Staatssicherheit' zu gewähren.

Anfragen bitte nur per E-Mail an Verena Wenk
Deutschland & Schweiz: sieglinhof2@bluewin.ch
sieglinhof2@bluewin.ch