Restaurierung des Érard Flügels von Clara Schumann                                      Rettung der Bach-Autographe

 

R. v. Weizsäcker

 (Vergrösserung)

(Bleistiftzeichnung
1983, V. Wenk)

 

Januar 2009

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WÜRDIGUNG FÜR
RICHARD v.WEIZSÄCKER
Unterstützer des engagierten Bürgers
Bürgerkönig und Diplomat -
im 'Unruhestand' bis heute!

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Vom Adelsschloss zum Bürgerpalast

Aristokratie und Bürger-Emanzipation
im Schloss Bellevue, Berlin

 

Die wechselvolle Geschichte von Burgen, Schlössern und Palästen durch die Zeiten von Monarchie, Diktatur - bis hin in die heutige Demokratie, - findet in der Moderne ihren vorläufigen Ruhepunkt - (wenn die kostbaren kulturhistorischen Zeugnisse denn erhalten werden sollen !) - in staatlicher, also steuerfinanzierter Nutzung als Museum oder Behörde,
- oder aber in privater, marktwirtschaftlicher und profit-orientierter Ausgestaltung, - etwa als Nobel-Hotel oder exclusiver Alters - Ruhesitz.

Das Schloss BELLEVUE in Berlin wurde in der Moderne als Sitz des Bundespräsidenten zugleich Zentrum des bedeutensten politischen Signals unserer Demokratie:

der direkten und konkreten, ideellen

        Förderung von individuellem Bürger-Engagement  

auf kulturellem, sozialem und wissenschaftlichem Bereich.

 

   Neben der Ordens-Auszeichnung von Eliten aus Wissenschaft, Kultur und von bedeutenden humanitären und sozialen Höchst-Leistungen mit dem Bundesverdienstkreuz, führte der frühere Bundespräsident, grosse Humanist und Religionswissenschaftler, Dr. Gustav Heinemann, 1970 - 1974 im Park des Schlosses Bellevue, - im demokratischen, aber politisch noch fragilen West-Berlin:
   die grossen Sommerfeste für tausende engagierte Berliner Bürger
ein.
Eingeladen wurden 1970 erstmals mehrere hundert - öffentlich wenig, oder meist gar nicht bekannte, - sozial- und kulturell engagierte, ehrenamtlich und aufopferungsvoll tätige deutsche und ausländische Bürger in Berlin.

   Dieser wichtige Brauch wurde beim Sommerfest am 3. Juli 1987 unter dem konservativen, aber auch betont politischen Bundespräsidenten und
- bis heute ! - begnadeten Diplomaten, Richard v. Weizsäcker, zu einem überdeutlichen öffentlichen Signal für selbstbewusstes und uneigennütziges Bürger-Handeln in unabhängiger Privat-Initiative. Und dies - zumal damals in der Mauerstadt Berlin und über sie hinaus - auch ganz demonstrativ.




                                                                                                                               (Vergrösserung des Briefes)

R. v. Weizsäcker - Zeichnung von V. Wenk 1983

(In Bezug auf den im Brief genannten Krockow siehe R. v. Weizsäckers Rede 1986 zu Friedrich der Große. )

   Weizsäcker galt psychologisch bei allen Deutschen in Ost und West früh als "Bürgerkönig" und Glücksfall für das gebeutelte geteilte Deutschland, weil er richtig verstandene Werte des alten Aristokratentums mit demokratischer Bürger-Nähe und konkreter Bürger-Zugewandtheit, - und das in grossem Ausmass ohne Presse oder breiter Öffentlichkeit, - lebte und - mit fast 90 Jahren und enormer Vitalität bis heute!! - unendlich viele Briefe mit individuellen Bürger-Anliegen persönlich beantwortet.
Kürzlich trat er im ARD in einer Diskussions-Runde auf zum Thema 'Banken-Krise', - mit temperamentvollen, gewaltigen, geistreichen und äusserst strengen Worten gegen die prominenten Verursacher des weltweiten Desasters!
Es war zu diesem schwerwiegenden Thema bei weitem die intelligenteste Stellungsnahme eines Politikers seit Ausbruch dieser skandalösen Kapitalismus-Katastrophe, die mit der Banken-Krach - Situation von 1929 vergleichbar ist.

Gegen jeglichen Untertanengeist, 'Kadaver-Gehorsam' und eingeschüchterte, unkritische Unterwerfung unter jedwede staatliche Obrigkeit - hat Weizsäcker immer die klaren Zeichen des Gehorsams
dem eigenen Gewissen gegenüber und intellektuell hinterfragender geistiger Unabhängigkeit gesetzt.

Nach seiner bedeutenden Rede vom 8. Mai 1985 gab es keinen Zweifel mehr, dass er, gegen den Ungeist wie immer gearteter Diktaturen, den geistig emanzipierten, letzlich selbstverantwortlich handelnden Bürger in den Mittelpunkt seines politischen Denkens stellte.

Sein Sommerfest von 1987 mit nunmehr 4500 - wiederum zumeist unbekannten - sozial und kulturell engagierten Bürgern im Halb-Berlin, dessen andere Hälfte Hauptstadt der Schein-Demokratie DDR war - dort ohne intellektuelle Meinungsfreiheit und mit nur mühsam und qualvoll realisierbaren Möglichkeiten individuellen Bürger-Engagements - war also alles andere, als eine eitle "Alibi-Veranstaltung von nur zur Schau getragener politischer Bürger-Nähe."





R. v. Weizsäcker - Zeichnung von V. Wenk 1987

Es war vielmehr ein demonstratives Zeichen Weizsäckers am Ort des charismatischen Schlosses BELLEVUE, dass Bürger täglich neu ihre Obrigkeit zu prüfen und selbstbewusst zu hinterfragen haben, um sich da, wo Behörden Defizite vorzuwerfen sind, privatengagiert, - grade in sozialem und kulturellem Bereich, - das Gesetz des Handelns in eigene Hände zu nehmen.

Dies galt es in der Öffentlichkeit - und dies mit medialer Beachtung über alle Grenzen hinaus - in der Mauer-Halbstadt West-Berlin zu demonstrieren.

Der damalige Pressesprecher Weizsäckers versandte 1987 persönlich unterschriebene Einladungen "an Berliner und ausländische Mitbürger Berlins, die sich um andere verdient gemacht haben", wie die Presse schrieb :
- engagierte Bürger aller Kulturen, Religionen und demokratischer Parteien, wie ich als langjähriges Mitglied der GRÜNEN gerne bezeuge.

Meine eigenen, von  v.Weizsäcker seit 1979 (bis heute!) unterstützten Bürger-Engagements stehen also nur exemplarisch für abertausende Bürger in Berlin, deren Einsatz für kulturelle und soziale Belange v.Weizsäcker, - wie auch seine Amts-Vorgänger und -Nachfolger -  tatkräftig und persönlich unterstützten und unterstützen und in seinen Bellevue-Sommerfesten auszeichnen wollten und wollen.

   Ich selber - Ausländerin in Berlin seit 1973 - kämpfte ab 1979 mit und in der damaligen Musikergewerkschaft "GDMK" um Sozial-Leistungen an Berlins Musikschulen, die es damals überhaupt noch nicht gab.
Weizsäcker liess sich von mir über Jahre alle Gewerkschafts-Unterlagen senden und besuchte ohne Presse-Öffentlichkeit Musiker-Gewerkschafts-Veranstaltungen.
Der Bürgerkönig besuchte in aller Stille auch allgemeine Schulen, Sozial-Einrichtungen, Fabriken und Krankenhäuser etc. ohne jegliche Presse-Öffentlichkeit, damit die Bürger "frei von der Leber" sprechen konnten, und machte sich also immer ein eigenes Bild.

In psychologisch geschickter Hintergrund-Diplomatie überzeugte er als Regierender Bürgermeister, bis kurz nach seinem Weggang 1984 in die Bonner Villa Hammerschmidt, - mit Erfolg! - endgültig seine ehemaligen Senatskollegen, dass sofort eine Krankengeld-Regelung für Berliner Musikschulen eingeführt werden müsste - (von Heinrich Lummer [Wikipedia], damals Innensenator, lange abgewehrt).
Weizsäcker war besorgt darüber, dass seit 1980 der Musiklehrer-Mangel West-Berlins - zu Lasten wichtiger Freizeitgestaltung und persönlicher Entwicklung der Berliner Kinder - immer alarmierendere Ausmasse annahm. Und dies wegen fehlender Sozialleistungen (und Tarifverträge) an den mehr als provisorischen damaligen Musikschulen, sodass damals kaum ein Musiklehrer Berlins oder West-Deutschlands hier eine Existenz als Musikschullehrer aufbauen konnte.
Anderseits konnten privat nur gutbetuchte Kinder unterrichtet werden - Stipendien waren nur an Musikschulen möglich.

Kurz vor Amtsantritt als Bundespräsident schrieb v.Weizsäcker mir 1985 - scheinbar einsilbig und abstrakt - , "er wolle versuchen, zu tun, was ihm möglich sei und mit Heinrich Lummer und seinen ehemaligen Senatskollegen reden, könne aber kein Ergebnis versprechen....", - drei Tage später schlagzeilten alle Zeitungen urplötzlich die "Einführung von Krankengeld an West-Berlins Musikschulen", um das die Musikergewerkschaft seit 1979 verzweifelt und vergeblich gekämpft hatte.
Hintergrund-Diplomatie des Bürgerkönigs!

Als ich ab 1983 regelmässig in rechtsextreme Versammlungen von DVU, NPD und REP einschlich, heimlich mitschrieb, um hernach die Presse zu informieren, wollte Weizsäcker regelmässig informiert werden - ebenso sein Pressesprecher, der damals als Historiker umfangreich zum Thema Nationalsozialismus recherchierte.

Für Weizsäcker, der in rechtsextremen Blättern seit seiner Rede am 8.Mai 1984 bedroht und angepöbelt wurde, war seine Unterstützung dieses meines Engagements, zu dem mich das ehemalige KZ-Schicksal meines holländischen Grossvaters antrieb und hoch motivierte, also nicht ohne Risiko.

Mit persönlichen Briefen unterstützte und ermutigte Weizsäcker mich, als ich 198o - 1989 regelmässig lebenswichtige Medikamente in ein Ost-Berliner Pfarrhaus schmuggelte. Es ging u.a. auch darum, dass im Pfarrhaus regelmässig von mir geschmuggelte Krebs-Medikamente (für einen Patienten in Halle) deponiert wurden.

Als ich also 1985 wie alle "GRÜNEN" Einreiseverbot hatte, sorgte Weizsäcker dafür, dass ein Diplomaten-Auto die Medikamente in das Pfarrhaus im Berliner Ost-Teil schaffte.

Meine Stasi-Observations-Akte, die ich wie alle GRÜNEN hatte, beweist, dass Weizsäcker und sein Pressesprecher mich - die GRÜNE - in aller politischer Diskretion damals vor grosser Gefahr und dem Zugriff des MfS bewahrten.
 

       Ab 1995 gelang es mir, wiederholte Medien-Öffentlichkeit zu erreichen für die Rettung eines kostbaren Clara Schumann-Érard-Flügels von 1852, weil Weizsäcker sich bei Politikern - auch seiner eigenen Partei - persönlich für mein Anliegen einsetzte. (Klavierbauer Sébastien Érard / Wikipedia)

   Auch meine "Privat-Initiative zur Rettung der Bach-Autographe" ab 1996, - deren Wert um 2,3 Milliarden DM betrug !! - und die - stark beschädigt - damals noch mehrheitlich in der Staatsbibliothek unter den Linden waren, wo es galt, besonders diplomatisch mit politischen Empfindlichkeiten umzugehen, - wäre ohne Weizsäckers anhaltende Rückendeckung erfolglos geblieben, da ich stark bekämpft wurde von denjenigen, die in der Vergangenheit ja grade verantwortlich waren für diese DDR-Kultur-politischen Defizite konservatorischer Katastrophen an Europas grösster Autographen-Sammlung.


Stellungsnahmen zur Rettung der Bach-Autographe:
Richard v. Weizsäcker (1996)
Busso v. Alvensleben (Büroleitung v. Weizsäcker, 1997)
Dr. Friedbert Plüger (CDU/CSU Bundestagfraktion,
ehem. Büroleiter Weizsäckers, 1997)

Weizsäckers Briefe an mich, die ich der Presse geben durfte, halfen wesentlich, dass ich - als unabhängige Privatperson und für die zögernde Staatsbibliothek - kräftige Sponsoren (z.B. die Deutsche Bank) zur Bach-Autographen-Rettung fand, - aber auch bedeutende Bibliotheken u.a. in Leipzig, Dresden und Köthen mir erlaubten, Restaurierungen von einigen unersetzlich-kostbaren Einzel-Autographen aus der Bach-Zeit privat zu sponsern - als Demonstration für den Erfolg bestimmter ostdeutscher Restaurierungs-Methoden vor den Medien und potentiellen Geldgebern, denen ich Fotodokumentationen über die Restaurierungs-Vorgänge von Herrn Prof. Wolfgang Wächter, Leipzig und Günter Müller, Schiller-Universität Jena, zu Verfügung stellte.
(Leipzig : Stadtarchiv, Handschrift König August des Starken, Dresden : Landesbibliothek /SLUB, Telemann-Autograph, Schloss Köthen / Bach Gedenkstätte : Gründungsurkunde des Fürsten Ludwig / 17. Jahrhundert zur "Fruchtbringende Gesellschaft" = erste 'europäische' Wissenschaftler-Vereinigung.in der frühen Barockzeit
Letztere erfanden seit 1965 das inzwischen weltweit bekannte Papierspalt-Verfahren.
Ich erzeugte Medien-Öffentlichkeit für diese Restauratoren, indem ich zum Bach-Jahr 2000 mit Erfolg ihnen das Bundesverdienstkreuz für ihre Restaurierungs-Kunst beantragte.

   Weizsäcker vervielfachte ab 1987 Dr. Heinemanns Idee der Sommerfeste im Bellevue für engagierte Bürger - Krankenschwestern, Altenpfleger, - Menschen, die zur Erhaltung von Kultur und Natur privat Geld sammelten, Bürger, die in der Freizeit Nachbarschaftshilfe, Kinderhorte und Hilfe für betagte Mitbürger organisierten.

Das Bellevue-Schloss ist heute einer der herausragendsten Orte und zum Symbol dafür geworden, wo emanzipiert gelebte Bürger-Demokratie jedes Jahr auf breitester Ebene gewürdigt wird.

Selbst manche englischen Medien haben endlich registriert, dass es den Berliner Pickelhauben-Obrigkeits-Staat aus der Zeit des Bellevue-Autors, Bogdan Krieger, wirklich nicht mehr gibt - sehr zum Gegenteil, wie ich als Schweizerin und (seit 1973) 'Wahl-Berlinerin' anmerken möchte.
Bogdan Krieger schrieb ein ausgezeichnet recherchiertes Buch - aber politisch erkannte er die Zeichen der Zeit nicht im mindesten und verharrte in einer gradezu grotesk-blinden und total kritiklosen Kaiser-Treue:
Er pries die patriotischen, schwülstigen Reden Kaiser Willhelms, die mit Pathos zu Blut und Fahne in den ersten Weltkrieg aufriefen (siehe auch Buch von Bogdan Krieger: "Der Kaiser im Felde" / Verlag 'Kameradschaft", 1916).
Noch in den zwanziger Jahren vertrat er in einer Publikation die These, dass der Kaiser noch immer im Amt sei. Diese Haltung ist also das pure Gegenteil dessen, was das Schloss Bellevue heute verkörpert:
Den obrigkeits-kritisch - hinterfragenden Bürger, der seinem Gewissen folgt, zu würdigen und zu unterstützen.
Gerade weil in meiner Schweizer Heimat kulturell- und sozial-engagierte Frauen oft noch blanken Sexismus ertragen müssen, und sogar als "Nervensägen" gedemütigt werden und zusehen müssen, dass Männer sich übermenschliche Leistungen von Frauen als Lorbeeren an den eigenen Hut stecken, - bin ich meiner Wahlheimat BERLIN so dankbar, wo auf höchster Ebene aufopferndes Engagement auch von Frauen gleichberechtigt gefördert und gewürdigt wird.

In der Schweiz sind manche Politiker der Meinung, dass Bürger-Engagement "überflüssiges Querulantentum sei, weil die plebiszitäre Demokratie dem Bürger genügend Raum zu staatlich geregelter Mitbestimmung ermögliche".
Leider erzeugt diese scheinbar bequeme politische Hängematte, - indem Schweizer nicht nur (Personen) wählen, sondern auch abstimmen können: für  oder gegen politische Beschlüsse, - grosse Passivität bei vielen Schweizer Bürgern, sodass Wahl-/Abstimm-Beteiligungen oft nur bei 30% liegen, und sich hinter politischen Kulissen schleichend filzokratische Lobby-Strukturen bilden können.
Schweizer Bürgerengagement wurde von den Mächtigen immer schon mit grossem Misstrauen begleitet.

Man denke etwa an den qualvollen und mühsamen Kampf der Bürgerrechtlerin Gertrud Kurz, die sich während des 3. Reiches auf die Stufen des Berner Bundeshauses setzte, um in einem Sitzstreik zu erreichen, dass der Bundesrat Pilet-Golaz seinen verheerenden Beschluss rückgängig macht, die Grenzen vor jüdischen Flüchtlingen zu schliessen: auf dessen Geheiss (!) fügten die Nazi-Behörden den "J-Stempel" in Pässe jüdischer Bürger, damit sie am Zoll von Schweizer Grenzbeamten sofort identifiziert und zurückgeschickt werden konnten!
Wer redet heute noch von der heldenhalften Gertrud Kurz?
Stattdessen musste man nach 1945 Jahrzehnte lang heroische Biographien über General Guisan ertragen, bis erst vor wenigen Jahren endlich dessen Rolle als Schweizer Oberbefehlshaber im Krieg durchsickerte und dessen Kooperation mit SS-Oberst Schellenberg ans Licht kam!

Angesichts der Tatsache, dass Engagement von Schweizerinnen - selbst von dieser herausragenden Dimension und Bedeutung einer Gertrud Kurz - immer schon behindert wurde, kann man sich vorstellen, wie viel deutlicher und oft vernichtender Frauen-Engagement in kleineren Belangen niedergemacht und bis heute kaum ernst genommen wird. Man denke z.B. an den Fichen-Skandal in den 80ger Jahren: damals gelangten pauschal fast alle Lehrerinnen in die Dateien (Fichen) des polizeilichen Geheimdienstes Bern!

   Ich denke daher in Dankbarkeit und Hochachtung an die Leistungen der vorbildlichen deutschen Bundespräsidenten in meiner Wahlheimat Berlin, - seit 1990 auch offiziell im Schloss Bellevue, das zum Zentrum der Förderung von Bürgerengagement wurde.

Privat-Druck Reprint 1906 'Schloss Bellevue' / Bogdan Krieger / 95,-- €
ISBN                       
zu beziehen auch über Fax                        
(Hintergründe zur Erscheinung des Buches)

Verena Diena WENK,

Musikpädagogin und Musikwissenschaftlerin,

Berlin und Basel, Januar 2009

www.malermusicus.de
www.pianopoliticus.de
www.oekohelveticus.com

Im Anschluss: Kritische Würdigung des politischen Menschen Bogdan Krieger